- Bundesregierung läĂt Notfakllplan fĂźr Bankpleiten ausarbeiten: - monopoly, 19.02.2003, 18:02
- Re: Bundesregierung läĂt Notfallplan fĂźr Bankpleiten ausarbeiten: - Euklid, 19.02.2003, 18:18
- @Euklid - uluwatu, 19.02.2003, 18:41
- Re: @Euklid - Euklid, 19.02.2003, 19:01
- Re: @Euklid - Euklid, 19.02.2003, 19:16
- @Euklid - uluwatu, 19.02.2003, 18:41
- Notfallpläne haben Hochkonjunktur - Diogenes, 19.02.2003, 20:49
- Re: Notfallpläne haben Hochkonjunktur - Euklid, 19.02.2003, 20:55
- Re: Notfallpläne haben Hochkonjunktur - Diogenes, 19.02.2003, 21:11
- Re: Notfallpläne haben Hochkonjunktur - Euklid, 19.02.2003, 20:55
- Re: Bundesregierung läĂt Notfakllplan fĂźr Bankpleiten ausarbeiten - Bestätigt - Popeye, 20.02.2003, 17:45
- Re: Bundesregierung läĂt Notfallplan fĂźr Bankpleiten ausarbeiten: - Euklid, 19.02.2003, 18:18
@Euklid
-->>Du bist doch so ein groĂer FuĂballfan oder *g*?
Extra-Zahlungen fĂźr den FC Bayern?
Der FC Bayern Mßnchen soll auf Grund eines Geheimvertrages mit KirchMedia insgesamt rund 40 Millionen Mark vom mittlerweile insolventen Medienunternehmen erhalten haben. Wie das manager magazin in seiner März-Ausgabe berichtet, soll sich Kirch mit dieser Zahlung eine weitere Vermarktung der Bundesliga-Rechte erkauft haben. An alle anderen Klubs sollen keine Zahlungen erfolgt sein.
Der FC Bayern bestätigte am Mittwoch einen Kontrakt mit KirchMedia abgeschlossen zu haben, erklärte aber, dass diese Bindung nicht mehr bestehe. In einer Presseverlautbarung teilte der Verein mit, dass in dem Vertrag"wie bei anderen Bundesligavereinen ebenfalls ßblich - umfangreiche Vermarktungsrechte des Klubs ßbertragen wurden. Dieser Vertrag wurde im Dezember 2002 aufgehoben. Weitere Stellungnahmen der FC Bayern Mßnchen AG wird es zu diesem Thema vorläufig nicht geben", so die offizielle Erklärung.
30 bis 50 Milionen Euro jährlich
Das manager magazin berichtet, dass der FC Bayern und Kirch in einem 18-seitigen Vertragswerk eine âexklusive Zusammenarbeitâ vereinbart hätten. So soll das Unternehmen sich bereit erklärt haben, bis einschlieĂlich 2004/05 die Differenz zwischen der Summe, die durch den Vertrag mit dem DFB an die MĂźnchner geflossen wäre und dem Betrag, der bei einer eigenständigen Vermarktung zu erzielen gewesen wäre, zu Ăźberweisen. Manager Uli HoeneĂ sollte sich anschlieĂend im Ligaausschuss zudem fĂźr die Rechtevergabe an die Kirch-Gruppe stark machen.
Die vertraglich zugesicherte Summe soll sich nach Angaben des Wirtschaftsblattes bei 30 Millionen Euro pro Jahr bewegen. Ab der Saison 2003/04 wären sogar bis zu 50 Millionen Euro jährlich an die Säbener StraĂe geflossen.
DFB hält Vorfall"fßr unwahrscheinlich", DFL will Offenlegung
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder ergriff derweil Partei fĂźr Bayern MĂźnchen und speziell fĂźr Manager Uli HoeneĂ."Ich habe weder vor, während, noch nach den Verhandlungen von einem derartigen Vertrag gehĂśrt, geschweige denn, davon etwas gewusst. Im Ăźbrigen halte ich die dargelegten Behauptungen fĂźr unwahrscheinlich. Uli HoeneĂ hat äuĂerst konstruktiv am Zustandekommen der Verträge mitgewirkt", so"MV". Die DFL wollte sich zu diesem Vorfall nicht näher äuĂern, weil der Vertrag dem Liga-Verband zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorliege. Wie DFL-GeschäftsfĂźhrer Michael Pfad verlautbaren lieĂ, hat die DFL aber"aus diesem Grund den Klub um vollständige Offenlegung des Vorgangs ersucht."

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