- Astro-Noe: USA auf dem Weg in die Krise - Tempranillo, 22.02.2003, 11:37
Astro-Noe: USA auf dem Weg in die Krise
-->Die Sterne stehen nicht gut für die US-Rüpel, schreibt der Astrologe Winfried Noe auf seinen Web-Seiten. Noe meint, Amerika wolle ein Exempel für die neue Weltordnung statuieren, der Krieg könne Inflationsgefahren heraufbeschwören, doch D-Land würde vergleichsweise glimpflich davon kommen.
Irgendwann werden wir wissen, wer Recht hat, der Esoteriker Noe, der Inflationsgefahren vorhersagt oder die Debitisten um dottore, die von einer Deflation ausgehen.
Winfried Noe:
Die USA auf dem Weg in die Krise
Im Moment fragen sich sogar eingefleischte Atlantiker, was wohl in den"großen Bruder" jenseits des Atlantiks gefahren sein mag. Die USA brüskieren fast die ganze Welt mit dem anscheinend durch nichts zu ändernden Willen, am Irak ein Exempel für die neue Weltordnung zu statuieren. Doch dieses Exempel könnte, wie Winfried Noé schon letztes Jahr vorhersagte, die USA teuer zu stehen kommen...
USA-Prognose für 2003
Schlimmes Omen für Frieden und Wirtschaft
Ein schwieriges Jahr steht den Vereinigten Staaten von Amerika bevor. Bereits im Februar und März kehrt Saturn auf den Mars im Landeshoroskop zurück, wo er schon einmal im Juni und Juli stand. Dieser Aspekt bedeutet Leiden, Trauer, Schädigung durch andere, Unzufriedenheit infolge besonderer Schwierigkeiten und Widerstände. Für die Wirtschaft und den Frieden bedeutet das nichts Gutes. Erschwerend kommt noch ein Quadrat von Uranus (Unruhe) zum Mond (Volk, Heimat) im Januar und Februar und November und Dezember hinzu. Terror und (oder ) Naturkatastrophen dürften die Amerikaner nicht zur Ruhe kommen lassen.
Entfremdung von Bündnispartnern
Von Juni an bildet dann Saturn eine Konjunktion zur Venus, Jupiter und Sonne im Horoskop der USA. Entfremdung von Bündnispartnern, Konflikte und Enttäuschungen mit ihnen, allgemeiner Pessimismus und finanzielle Sorgen, Wirtschaftsprobleme sind die Stichworte, die mir zu diesen Konstellationen einfallen.
Wirtschaftlicher Aufschwung nicht in Sicht
Vielleicht wird das Jupiter-Sextil aus der Jungfrau zu den Planeten im Krebs das Schlimmstes verhindern. Doch dieser Aspekt wird sich nicht gegen Saturn durchsetzen. Der große Aufschwung, auf den die ganze westliche Welt hofft, bleibt aus. Die sehr harten Aspekte könnten eine echte Regierungskrise heraufbeschwören. Vielleicht kommt es auch zu einem vorzeitigen Ende der Präsidentschaft von George Bush.
Inflationsgefahr bei Irak-Krieg
Die Probleme werden noch durch eine Pluto-Mars Opposition in der Zeit von Februar bis Mai verstärkt. Diese Konstellation steht für Brutalität und Rücksichtslosigkeit. Man vermisst jede Kompromissbereitschaft, überschätzt die eigenen Kräfte. Erschwerend hinzu kommt Mars, der in der zweiten Jahreshälfte in den Fischen verweilt und Ende Juli, Anfang August im Quadrat zum Uranus der USA zum Stillstand kommt und dann im November nochmals diesen Aspekt und danach im Dezember eine Opposition zu Neptun bildet.
Diese kämpferisch explosiven aber auch zugleich sehr schwächenden Aspekte könnten durch einen Militärschlag gegen den Irak ausgelöst, eine massive Inflation durch Ã-lverknappung in Gang setzen, was weite Schichten der Bevölkerung verarmen lässt. Terroranschläge im eigenen Land würden auch in das Planetenbild passen.
Hoffen und Bangen in Europa
Dass Europa von den amerikanischen Schwierigkeiten nicht unberührt bleiben wird, liegt auf der Hand. Trotzdem werden wir vor allem in Deutschland mit weniger als einem blauen Auge davon kommen.

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