- Dr. Ehrhardt zu den USA und Deutschland - Philipp Steinhauer, 24.02.2003, 21:03
- Re: Dr. Ehrhardt zu den USA und Deutschland ------- was ich nicht verstehe... - Hörbi, 24.02.2003, 21:44
- Re: Dr. Ehrhardt zu den USA und Deutschland ------- was ich nicht verstehe... - CRASH_GURU, 24.02.2003, 22:18
- Re: Dr. Ehrhardt zu den USA und Deutschland ------- was ich nicht verstehe... - Hörbi, 24.02.2003, 21:44
Re: Dr. Ehrhardt zu den USA und Deutschland ------- was ich nicht verstehe...
-->Ich würde sagen das trifft den Nagel ziemlich gut.
Ich würde zu meiner eigenen Überraschung ausserdem behaupten dass man auf Grund der Business Week Titelseite jetzt für Deutschland eigentlich nur noch bessere Zeiten erwarten kann. Die waren immer 100% daneben nzw. hinterher.
Aber ich bin natürlich längst nicht so kompetent wie andere...
gruss
CG
>Würden diese Länder ihre Währungsreserven (was schon vorsichtig
>>geschieht) in stärkerem Ausmaß in Euro oder (zum Teil) Gold umtauschen...
>--------------------------------------------------------------------------------
>Hallo,
>die Sache mit dem Umtausch in Euro verstehe ich nicht.
>Die Währungsreserven sind für Asien Aktiva und gleichzeitig für USA Passiva,
>weil sie dafür im Gegenzug etwas Liefern müßten, würde es abgefordert (Ware/Leistung/Sachen/Titel) gegen Dollar (?)
>Ein Umtausch in Euro kann doch dann gar nichts dazu beitragen, die USA würden doch wohl kaum Euro dagegen tauschen wollen. Würden die Europäer aber Dollar gegen Euro nehmen, würde sich für Amerika nichts ändern, den Devisenpeter hätte dann die EU...?
>Das Einzig Machbare scheint mir gegenüber USA, künftige Geschäfte betreffend, den Dollar als Zahlungsmittel abzulehnen und entweder in Gold oder Euro die Bezahlung zu verlangen.
>Das würde dem Dollar dann aber ganz schnell das Licht ausknipsen, da wohl ein psychologisches Desaster damit verbunden wäre.
>Um den Dollar schneller loszubringen könnten sie sich ja dann amerikanische
>"Arbeitssklaven" für Billigjobs mit Monatsheimfahrverpflichtung an Land ziehen mit Fifty-Fifty Zahlung in heimischer Währung für den Konsum, Unterkunft usw. und genügend Dollar für den Flug, sowie der Verpflichtung den Heimflug mit einer asiatischen Maschine gegen Landeswährung und den Flug zur"Arbeitsstätte" mit einer amerikanishen Airline (gegen Dollar) zu buchen.
>Amerikaner als Gastarbeiter (sind sie dann wohl die besseren Türken?) wäre doch mal eine ganz neue Erfahrung für diese Gun&Pow(d)er-Typen.
>Bestimmt habe ich jetzt über die inhumane Strenge geschlagen, aber besser hart arbeiten, als"dying under friendly fire":-)))
>Ob aber mein Modell Gnade for dem fachmännischen Auge findet, naja?
>Wird sicher >=50% sachlich falsch gedacht sein.
>Gruß
>Hörbi

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