- Wo liegt das Gold Deutschlands...? Neue Indizien! - Tofir, 02.03.2003, 21:16
- Schroder & Fischer sollen eine Rückruf-Aktion starten: das gibt Stimmen! (owT) - Emerald, 02.03.2003, 21:41
- damit würde die Achse des Bösen sofort um 1 Land erweitert:-) (owT) - Tofir, 02.03.2003, 22:01
- Re: Wo liegt das Gold Deutschlands...? Neue Indizien! - Sascha, 03.03.2003, 07:40
- Schroder & Fischer sollen eine Rückruf-Aktion starten: das gibt Stimmen! (owT) - Emerald, 02.03.2003, 21:41
Wo liegt das Gold Deutschlands...? Neue Indizien!
-->ein interessanter Beitrag aus dem WO Goldboard:
Ein Bericht aus dem
G&M vom März 2003:
Als der CDU-Bundestagsabeordnete Martin Hohmann von der Regierung wissen wolte, wo sich das Gold der Bundsbank befindet, erhielt er am 22.8.2002 folgende Antwort:
Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eingenen Tresoren im Inland.Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen
Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren.Dies hat sich histrorisch und marktbedingt so ergeben, weil die Bundesbank das Gold an diesen Handeslplätzen übertragen bekam. Es macht aber aus aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen.
Eine Antwort, von der im westentlichen nichts stimmt.
Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweiwel daran,daß der allergrößte Teil der deutschen Golreserven in den USA liegt.Und twar nicht in Fort Knox,wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federao Reserve Bank in New York,also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein" großer Teil" des deutschen Goldes in inländichen Tresoren läge des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge,eiw Dr. Hendricks behauptet,dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation
Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes
nie Angaben gemachtAnmerkung von mir ich habe mit meiner Malerfirma bei den damaligen Bundesbank Neubau in Frankfurt die Tresorräume gestrichen, und habe mich damals schon gewunder wie wenig Gold dort gelagert war.
Sie hat freilich einaml aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh,der von 1986 bis 1991 die einflußreichste Wirtschaftszeitung Europas, der Finacial Times, in Deutschland als Korrespodnet vertrat.Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß,erklärt sich daraus,daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war aos auf ausländische Bitte Blätter vom Kalier der Financial Times.
1992 veröffentlichte Marsh sein Buch" Die Bundesbank-Geschgäfte mit der Macht",bis heute ein Standardwerk.Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3071 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren a`12,5 kg
" Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige,die nur einen koienen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewhrt.( deckt sich mit meinen Eindrücken bei Besichtiung der Tresoräume).In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen,d.h. knapp üüber 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf Tresore andereer Zentralbanken, der FED in NY, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Baque de France verterteilt."
Marsh findet es bemerkenswert,daß die Bundesbank als" einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt.
Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch Engalnd kämen auf die Idee, ihre Gold in Deutschland zu bunkern.Schon die Idee ist wiedersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin,daß es keine Forderung an Dritte darstellt.Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen,wenn man es zuhause hat.Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbioanz,können im Kriegs-oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden.Deswegen sind Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen. Übrings auch für Privatleute ein Hinweis.
David Marsh mutmaßte denn auch,die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung" mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach FFm zu holen.Ihm schwante aber schon 1992,daß die Deutscehnb dies nicht wagen würden."Im Interesse guter Beziehungen zur internationaolen Finazwelt werden großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben,wo sie sind."
An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh.Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur" internationalen Finanzwelt",sondern ganz konkret diejenigen zu den USA.Marsh wollte sagen,daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten
ind daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.
Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf,die deutschen Goldreserven bei sich zu haben.? Ein exellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M"Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand" Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.
Ein heikles Thema,dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich.
........................
Also wenn das alles auch nur zum Teil stimmen sollte, dürften irgendwann mal einige Leute einiges zu erlären haben!
tofir

gesamter Thread: