Re: AM ANFANG WAR DAS WORT

verfasst von Hörbi, 03.03.2003, 18:03

-->>AM ANFANG WAR DAS WORT
>Ã-l scheint nur ein"netter" Nebeneffekt zu sein. Sozusagen die"weltliche" Verpackung einer"überweltlichen" Mission.
>Damit auch Lieschen-Müller glaubt zu verstehen"worum geht".
>Profanes Ã-l? Ã-l ist wohl in der Tat nicht mehr als ein hervorragendes Werkzeug zur Durchführung des"göttlichen" Reparaturaufrags. [img][/img]
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>Und noch ein Zitat:
>Der italienische Ministerpräsident Berlusconi wurde besonders deutlich: „Der Westen ist dazu bestimmt, die Völker zu verwestlichen und für sich zu erobern. Dies ist ihm schon mit der kommunistischen und mit einem Teil der islamischen Welt gelungen. Aber es gibt einen anderen Teil dieser Welt, der vor 1.400 Jahren stehen geblieben ist“.
>http://www.jochen-hippler.de/Aufsatze/Islam__Aussenpolitik__Gewalt/islam__aussenpolitik__gewalt.html

Schlimm genug, daß sich ein europäischer Staat einen Staatschef"leistet" der mit faschistoiden Ideen liebäugelt und dazu noch Mediengigant ist.
Besser kann Macht und Manipulation kaum mehr integriert werden.

una nuova
variazione de la
Duce Vita Italiana?

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• AM ANFANG WAR DAS WORT - marsch, 03.03.2003, 12:13
  • Re: AM ANFANG WAR DAS WORT - Hörbi, 03.03.2003, 18:03