- Der Schatz von São Tomé - vladtepes, 13.03.2003, 10:05
Der Schatz von São Tomé
-->Der Schatz von São Tomé
Die Welt buhlt um die Gunst eines verarmten Kleinstaates in Westafrika. Rund um seine Küste liegt Ã-l, Ã-l, Ã-l
Von Bartholomäus Grill
© ZEIT-Grafik/Gisela Breuer/Gunter Kaiser
Man muss hier aufpassen, wo man sitzt und in welcher Sprache man spricht. Davon hängt ab, ob der Gesprächspartner Klartext redet oder nur Floskeln von sich gibt. An Tisch vier zum Beispiel hat Kenneth Evans Platz genommen, Topmanager des Ã-lkonzerns ExxonMobil aus Houston, Texas. In der Mitte des Saals tafelt die Premierministerin Maria das Neves de Sousa mit Abgesandten aus Frankreich. Und drüben, an der Glasfront zum Palmengarten, essen vier Nigerianer in ostereierbunten Babanrigas, den traditionellen Kaftanen ihres Landes. Sie alle hören mit.
Also sprechen wir deutsch, das versteht niemand. „Diese Leute hier“, sagt der Tischnachbar, „teilen die Schätze unseres Landes auf. Ich meine die Amerikaner und die Nigerianer und die paar Familienclans, denen unsere Insel gehört.“ Der Mann, ein einheimischer Unternehmer, hat in der DDR studiert, will aber seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, „weil man sich in unserem Pünktchenland schnell ruinieren kann“.
Zwei Pünktchen im Atlantik: São Tomé und PrÃncipe, tausendundeinen Quadratkilometer klein, sind auf gröberen Afrika-Karten gar nicht eingezeichnet. In den Atlanten der Ã-lkonzerne aber erscheinen sie neuerdings als dicke rote Knödel. Denn unter dem Meer rund um die beiden Inseln liegt Ã-l, viel Ã-l. Und hier, im Le Baron, dem Restaurant des noblen Hotels Miramar auf São Tomé, sitzen die Manager, Minister und Mittelsmänner und gieren nach Milliardendeals. „De san alle scho ganz dappig“, sagt der Hotelier, ein Bayer aus dem Chiemgau, den es vor Jahren nach Afrika verschlug - und meint damit: besoffen, berauscht von der Aussicht auf Reichtum.
Journalisten und Wissenschaftler nennen São Tomé und PrÃncipe, das zweitkleinste Land Afrikas, schon „schwarzes Brunei“ oder „zweites Kuwait“. Den Golf von Guinea, in dem die Inseln liegen, vergleichen sie mit dem Persischen Golf. Das mag übertrieben sein, aber wenn die Schätzungen stimmen, verfügt die Region über Ã-lreserven von rund 24 Milliarden Fässern, wovon etwa vier Milliarden auf São Tomé und PrÃncipe entfallen. Ergibt beim derzeitigen Preis pro Barrel einen theoretischen Marktwert von 160 Milliarden Dollar. Oder ungefähr 200 Jahre, in denen Ã-l und Honig fließen.
Oder wenigstens Strom.
In den Holzhütten von São Tomé knipst 200 Jahre nach der Erfindung der Glühbirne noch immer die untergehende Sonne das Licht aus. Die Urwälder, Vulkanberge und alabasterweißen Strände, die auf den ersten Blick als Paradies erscheinen, fügen sich zu einem traurigen Tropenland, in dem die Kinder an Malaria und Durchfall sterben. Hier leben 140000 Menschen, jeder zweite jünger als 20, aber die meisten haben keine Arbeit und keine Zukunft. In den Dörfern hängen die jungen Männer herum und palavern, spielen Karten, trinken Fusel aus Zuckkerrohr und warten auf bessere Zeiten. Genau wie gestern und am Tag davor.
São Tomé hieß Schokoladeninsel, als es noch der größte Kakaoproduzent der Welt war. Die süße Epoche endete vor 80 Jahren, und die portugiesischen Kolonialherren sind auch nicht mehr da. Anno 1470 hatten sie die beiden Inseln entdeckt, besiedelt und als Umschlagplatz für den Sklavenhandel von Afrika nach Brasilien und Amerika genutzt. Später warfen ihre Zuckerrohr- und Kakaoplantagen märchenhafte Gewinne ab: Die Sklavenarbeiter waren billig, die Weltmarktpreise hoch. 1974, nach der Revolution in Portugal, flohen die weißen Herren. São Tomé errang die Unabhängigkeit und beglückte sich mit einem leninistischen Ein-Partei-Regime. Kräftig alimentiert von Ost-Berlin, Havanna und Peking, wurde es zu einer Art DDR am Äquator.
Erst die koloniale Raubökonomie, dann die kommunistische Misswirtschaft - heraus kam ein Sozialfall. Heute ist das Land demokratisiert, doch die wirtschaftliche Misere blieb, und São Tomé hat sich einen neuen Spitzenrang erobert: die höchste Pro-Kopf-Verschuldung der Welt. Aber daran scheint sich niemand zu stören, denn plötzlich ist in den Hütten wie im Regierungspalast nur noch die Rede vom schwarzen Gold draußen unter dem Meer. Davon, dass São Tomé womöglich bald Ã-linsel heißt.
Der neue Wettlauf um die Ressourcen Afrikas begann Mitte der neunziger Jahre. „Wir haben bald keinen Tropfen Ã-l mehr, und der Nahe und Mittlere Osten sind ziemlich unsichere Gegenden. Aber die Westküste Afrikas, das ist das neue Eldorado.“ Der Mann, der das 1997 am Rande einer Modenschau in Abidjan sagte, heißt Lannon Walker, war damals amerikanischer Botschafter an der Elfenbeinküste, und seine Sprüche wurden meist belächelt.
Der amerikanische Igel ist da
Heute aber gilt der westafrikanische Küstenbogen von der Elfenbeinküste bis Angola tatsächlich als Eldorado des Ã-ls und der Golf von Guinea als reichste Tiefseeförderregion der Erde. Früher als andere Industrieländer haben die Amerikaner das Potenzial der Region erkannt, und wann immer ein neuer Investor sie erkunden will, geht es ihm wie dem hechelnden Hasen: Der amerikanische Igel ist schon da.
Die nächste Botschaft der Vereinigten Staaten befindet sich in Gabun, auf dem afrikanischen Festland. Deren Personalstärke wurde im vergangenen Jahr verdoppelt. Nahe der Hauptstadt São Tomés steht eine Relaisstation des Propagandasenders Voice of America. Auf der Gästeliste des Hotels Miramar finden sich die Namen von Topmanagern der Ã-lmultis wie auch vom Staranwalt Greg Craig, der Bill Clinton im Lewinsky-Prozess verteidigte und im Vorjahr den santomeischen Präsidenten Fradique de Menezes beraten hat. Auch Walter Kansteiner ist aufgeführt. Der Unterstaatssekretär, im amerikanischen Außenministerium zuständig für Afrika, war im Herbst 2002 auf der Insel zu Besuch. Das Ã-l Afrikas sei für Amerika von „strategischem Interesse“, erklärte der Spitzendiplomat. So steht es auch im Weißbuch der African Oil Policy Group, einem Verein hochkarätiger Lobbyisten, und im Report zur Nationalen Energiepolitik, erarbeitet unter Federführung des amerikanischen Vizepräsidenten Dick Cheney.
Die Amerikaner wollen ihre Abhängigkeit vom arabischen Ã-l verringern, erst recht nach dem Schock vom 11. September. Deshalb sucht Washington nach krisenresistenten Fördergebieten. Zum Beispiel in Afrika. Von dort beziehen die USA schon heute so viel Ã-l wie aus SaudiArabien: rund 16 Prozent. In 20 Jahren sollen es 25 bis 30 Prozent sein. Denn die Westküste des Erdteils hat für Amerika unschätzbare Vorzüge. Sie liegt gleich auf der anderen Seite des Atlantiks und ist direkt zugänglich. Die schwarzafrikanischen Ã-lstaaten sind mit Ausnahme von Nigeria nicht im Opec-Kartell. Dass sie teilweise von Verbrechern und Diktatoren regiert werden, spielt aus Sicht von Macht- und Energiestrategen keine Rolle. Hauptsache, sie sind halbwegs stabil. Das meiste Ã-l wird ohnehin aus dem Meer gefördert - in sicherem Abstand zur Küste.
Ein Morgen im Sommer 2002. US-Präsident George W. Bush hat in Washington zum Frühstück geladen. Er tut das häufiger, ungewöhnlich an diesem Tag ist nur sein Gast: Fradique de Menezes, Präsident von São Tomé, Oberhaupt einer Bananenrepublik. Einer wie er sieht Bush sonst nur im Fernsehen. Jetzt aber darf er sogar direkt neben dem Präsidenten der Weltmacht sitzen und eine kurze Tischrede halten. Menezes zitiert aus dem Energie-Papier von Vizepräsident Cheney, in dem der Golf von Guinea als „die schnellstwachsende Ã-l- und Erdgasquelle für den amerikanischen Markt“ bezeichnet wird. Bush hört aufmerksam zu.
Wenig später schlagen die Amerikaner ihrem Gast vor, auf seiner Insel-Republik einen Marinestützpunkt zu errichten. Schließlich müsse man sie vor der Gier übermächtiger Nachbarn schützen, zumal die Besitzverhältnisse an den Ã-lvorkommen in der Region noch nicht eindeutig geklärt sind.
Tatsächlich sind das die Fragen, um die es jetzt geht auf São Tomé und im Golf von Guinea: Wem gehört wie viel Ã-l? Wo genau verlaufen die maritimen Grenzen zwischen den Anrainerstaaten? Wurden schon Ã-lfelder verhökert, widerrechtlich gar?
Da gab es zum Beispiel diesen merkwürdigen Vertrag mit einer texanischen Holding, unterzeichnet während der Amtszeit des Präsidenten Miguel Travoada, dem Vorgänger von Fradique de Menezes. Die Holding geriet unter mysteriösen Umständen in die Hände der nigerianischen Chrome Energy Corporation, und die gehört zum Imperium von Sir Emeka Offor, einem illustren nigerianischen Geschäftsmann, der seinerseits Olusegun Obasanjo, dem Präsidenten Nigerias, sehr nahe steht.
Fachleute bezeichneten den Kontrakt als einen der miserabelsten in der Geschichte der Ã-lindustrie - das naive São Tomé habe den Zugang zu seiner exklusiven Wirtschaftszone weit unter Wert verkauft, hieß es. Menezes wollte den Deal deshalb nicht anerkennen, hatte aber ein kleines Problem: Sein letzter Wahlkampf war von Patrice Travoada organisiert worden, dem Sohn seines Vorgängers - mit kräftiger Finanzhilfe der Chrome Energy Corporation und ihrem texanischen Anhängsel. Travoada junior wurde mit dem Amt des Außenministers belohnt. Und bis heute wird über die Höhe der Nebeneinkünfte spekuliert, die seinerzeit auf das Familienkonto der Travoadas geflossen sein sollen.
„Niemand muss uns fürchten“
Als Menezes erkannte, was er da geerbt hatte, feuerte er Patrice Travoada und drängte mit amerikanischem Rechtsbeistand auf eine Neuverhandlung des Vertrages. Das wiederum nahmen ihm die Nigerianer übel. Im afrikanischen Ã-lsektor sind sie die Nummer eins, weltweit die Nummer sechs. Sehen sie ihre Interessen bedroht, können sie ziemlich unangenehm werden: 1996 stritten sie mit Kamerun um die ölreiche Halbinsel Bakassi und den vorgelagerten Meeresabschnitt. Es fielen Schüsse, fast kam es zum Krieg. Eine Warnung für das winzige, freche, wehrlose São Tomé mit seinen 140 Soldaten. „Niemand muss uns fürchten“, versichert Saidu Pindar, der Botschafter Nigerias. „Die Santomeer sind unsere Brüder, wir beraten sie, damit sie nicht von den Amerikanern überrumpelt werden. Fragen Sie Branco.“
Jaoquim Rafael Branco. Auf São Tomé ist er der Minister für Ressourcen, und man sagt, unter all den Ã-lmaklern auf der Insel sei er noch der ehrlichste. Gerade kommt er aus einer Verhandlungsrunde mit Nigerianern und Amerikanern. Branco trägt eine goldene Rolex, und er ist so zugeknöpft wie seine erdnussbraune Tunika. Nur so viel: Alle Streitpunkte seien einvernehmlich gelöst worden. Im April würden neun Förderabschnitte, die „Blöcke“, ausgeschrieben, von 2007 an werde das Ã-l fließen. Aber sind die maritimen Lagerstätten tatsächlich so gigantisch wie angenommen? „Nur die Amerikaner haben genaue Statistiken. Wir kennen nur ihre Interpretation der Zahlen.“ Und die nigerianische Chrome-Saga? Kein Kommentar. War Bestechung im Spiel? „Nein.“ Eine Sphinx lächelt ihren Besucher an.
Der Anwalt Angelo Bomfin, ein santomeisches Mitglied der Verhandlungskommission, ist auskunftsfreudiger, besonders nach dem zweiten Whiskey abends an der Bar. Da erzählt er vom dossiêr, der dicken Ã-l-Akte der Regierung. Die Sache sei nicht einfach gewesen, weil São Tomé dem Konzern Mobil schon vor Jahren Zusagen über Gebiete gemacht hatte, die auch Nigeria beansprucht. Und weil Mobil plötzlich mit Exxon zu einem noch riesigeren Riesenkonzern fusionierte. Und wegen der nicht eben nachgiebigen Nigerianer.
Bomfin malt eine Karte auf, die Küstenländer, die umstrittenen Seegrenzen, die so genannten Blöcke. „Hier, das ist die Lösung des Problems: die Joint Development Zone“ - ein gemeinsamer Entwicklungssektor in Äquidistanz zu beiden Ländern. 60 Prozent des Areals für Nigeria, 40 Prozent für uns. Das ist, wenn wir die Landmassen und Bevölkerungszahlen vergleichen, ein guter Anteil.“
Und der Anteil der Multis? Der Anwalt erinnert an seine Schweigepflicht, aber man darf annehmen, dass ExxonMobil nicht leer ausgehen wird. Und Chevron Texaco will in den nächsten fünf Jahren 20 Milliarden Dollar im Golf von Guinea investieren.
„Wir werden dumm gehalten“
Über den Verteilungskampf hinter den Kulissen können die Santomeer nur mutmaßen. Zwar reden sie recht vertraulich von Pinto, Miguel und Fradique, wenn sie die ehemaligen und den derzeitigen Präsidenten meinen. Aber es gibt auf der Insel keine einzige Zeitung. Guilherme Neto, der bekannteste Journalist, ist nicht nur Presseberater des Präsidenten, sondern auch Moderator des abendlichen Telejournals. Das ist ungefähr so, als wäre Ulrich Wickert der Sprecher von Bundeskanzler Schröder.
„Wir wissen nichts. Wir werden dumm gehalten“, sagt ein Zecher im Städtchen Guadelupe. In der Buschbar kreist eine Flasche Cacharamba, billiger Zuckerrohrschnaps. „Bald sind wir steinreich, aber wir werden davon wenig merken.“ Die Männer machen sich keine Illusionen. Sie prophezeien, die Familiendynastien der Costas, Travoadas und wie sie alle heißen würden den neuen Reichtum unter sich aufteilen.
Ein Grauhaariger erzählt von den trickreichen Geschäften eines Männerbundes, den sie im Volksmund ponta delança nennen, Fußballsturm. Die Angriffsreihe bilden Patrice Travoada, Jean-Christophe Mitterrand und João Soares. Deren Väter waren Präsidenten von São Tomé, Frankreich und Portugal.
Erst der Sklavenhandel, dann der Kakaoboom, jetzt der Ã-lrausch - historisch gesehen, wäre es nur logisch, wenn sich die immer gleiche Geschichte der Plünderung Afrikas erneut wiederholt. Vielleicht wird die Straße ausgebessert, vielleicht bekommt die Schule ordentliche Pulte und die Krankenstation ein Röntgengerät. Aber sonst? Guadelupe wird vermutlich so bleiben, wie es immer war: arm, verwahrlost, dunkel wie all die namenlosen Orte am Golf von Guinea.
Und wenn diesmal doch alles ganz anders käme? Wenn São Tomé bewiese, dass das Ã-l nicht zum Fluch werden muss? Noch stehen der kleinen Inselrepublik alle Wege offen, und in der unmittelbaren Nachbarschaft gibt es genug abschreckende Beispiele, von denen zu lernen wäre.
In Äquatorialguinea, wo das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2001 um 70 Prozent stieg, plündert der Diktator Teodoro Obiang hemmungslos die nationalen Ã-lressourcen, während sich die einfachen Leute nicht einmal Malaria-Tabletten leisten können. Die Elite in Gabun hat es vorübergehend zum weltweit höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Champagner gebracht, die Massen aber leben von der Hand in den Mund.
Besiegt São Tomé den Ã-l-Fluch?
Die korrupten Machthaber in Nigeria fördern jeden Tag zwei Millionen Fässer Erdöl, aber an den Tankstellen des Landes gibt es kein Benzin. Und die Angolaner haben mit den Petrodollars ihren Bürgerkrieg finanziert; 30 Prozent der Ã-leinnahmen - in guten Jahren bis zu fünf Milliarden Dollar - verschwinden in privaten Taschen; das Volk hungert und ist von internationaler Nothilfe abhängig.
Überall im Golf von Guinea das gleiche Bild: astronomische Einnahmen durch den Ã-l-export, Reichtum für wenige. Und null Entwicklung.
„Man würde sich wünschen, dass São Tomé in die Zukunft investiert“, sagt Christian Lehembre. Der Belgier ist Leiter des regionalen Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen in Westafrika, ein Profi in Sachen Dritte Welt und Armutsbekämpfung, der der Regierung von São Tomé immer wieder Vorschläge unterbreitet hat, was sich mit dem neuen Reichtum alles machen ließe. Er hat nicht einmal eine Antwort bekommen.
Im Restaurant Le Baron im Hotel Miramar, inmitten all derer, die dort mit Ã-l handeln, darum feilschen und intrigieren, sitzt der santomeische Unternehmer, der seinen Namen nicht öffentlich machen will, und sagt lachend: „Vielleicht baut die Regierung bald eine Brücke hinüber nach PrincÃpe.“
Es wäre die längste Brücke der Welt, 40 Kilometer über das tiefe Meer. Die Idee dafür stammt vom Ehegatten der Premierministerin, der als Chef der Zentralbank über eine Korruptionsaffäre stürzte.
„Da könnten unsere Leute dann zu Fuß hinübergehen. Denn Autos haben sie nicht.“
<ul> ~ zeit.de</ul>

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