- Orwellsche Computerschnüffelei - Baldur der Ketzer, 16.03.2003, 00:52
- Re: Danke mein ketzerisches:-) (owT) - steve, 16.03.2003, 01:01
- Re: Orwellsche Computerschnüffelei - Sushicat, 16.03.2003, 09:55
- Eine erste Möglichkeit: wechseln auf Open Source Betriebssystem wie Linux... - Tofir, 16.03.2003, 11:38
- Re: Nachdem die Y2K und Euro-Umrüstung abgeschlossen wurde.... - JLL, 16.03.2003, 12:12
- Re: Orwellsche Computerschnüffelei - Der Husky, 16.03.2003, 13:49
- die kleinen Adolfs waren die schlimmsten - und die kleinen Orwells (NGOs)? - Baldur der Ketzer, 16.03.2003, 14:13
- Klar hast du Recht mit dem allg.Niedergang der Vernunft. - Der Husky, 16.03.2003, 15:13
- haeh, habe ich irgendetwas verpasst? - Pulpo, 16.03.2003, 15:58
- Klar hast du Recht mit dem allg.Niedergang der Vernunft. - Der Husky, 16.03.2003, 15:13
- die kleinen Adolfs waren die schlimmsten - und die kleinen Orwells (NGOs)? - Baldur der Ketzer, 16.03.2003, 14:13
- Für mich ist der Fisch bereits geputzt - le chat, 16.03.2003, 16:24
die kleinen Adolfs waren die schlimmsten - und die kleinen Orwells (NGOs)?
-->Hallo, Husky,
unwillkommene Infos wird man bald nur noch im Netz bekommen, alles andere ist dann mindfu..ed-weichgespült und auf Systemlinie.
Das hat System und verseucht, äh, verschlaraffenlandet alle Lebensbereiche.
Nimm nur mal die ganzen Nicht-Regierungs-Organisationen, die überall ihren Senf dazuspucken, aber absolut nicht und nirgends demokrattlerisch legitimiert sind.
Mal ein Beispiel:
----------- Zitat anfang
IT-Workshop der Egmont Group erfolgreich abgeschlossen
Vaduz, 14. März (pafl) - Vom 10. bis 11. März 2003 führte die Stabsstelle Financial Intelligence Unit (FIU) im Namen der Egmont Group einen IT-Workshop in Vaduz durch. Insgesamt suchten 39 Teilnehmer aus 25 Ländern aktiv und kreativ an den beiden Halbtagen nach Lösungen, wie der interne und externe Informationsaustausch im Rahmen der jeweiligen rechtlichen Leitlinien mittels EDV-Unterstützung effizient gestaltet werden kann.
Liechtenstein setzte ein Zeichen als ein Land, das über eine moderne Infrastruktur verfügt, Herausforderungen offen angeht und im internationalen Kontext aktiv nach Lösungen sucht. Für eine effektive und effiziente Geldwäschereibekämpfung sind neben griffigen Gesetzen auch funktionierende Behördenstellen sowie das nationale und internationale Zusammenspiel dieser Behördenstellen vonnöten. In diesem Sinne werden wir weiterhin solche Veranstaltungen unterstützen, so Regierungschef Otmar Hasler. Der IT-Workshop ist der Startschuss zu einer noch intensiveren Zusammenarbeit in diesem Bereich innerhalb der Egmont Group, die in den nächsten Monaten ihre Fortsetzung finden wird.
Die Egmont Group ist der weltweite Zusammenschluss von nationalen Financial Intelligence Units. Sie umfasst derzeit 69 nationale FIUs. Ziel der Egmont Group ist, ein Forum zu schaffen, welches die nationalen Programme in Bezug auf Bekämpfung der Geldwäscherei unterstützt. Die Stabsstelle FIU ist Mitglied der Egmont Group und nimmt in ihrer Funktion als zentrale Anlaufstelle des Finanzplatzes für Geldwäscherei, Vortaten der Geldwäscherei und Organisierte Kriminalität an allen einschlägigen internationalen Fach- und Arbeitssitzungen teil.
< Zurück zur Liste - nee, Zitat Ende.
Wofür schon wieder solche Wasserkopfpöstchen, Freßtrogpensionen, überall werden Gremien geschaffen, die vom Normalbürger finanziert werden müssen, jeder labert herum und macht sich wichtig, und am Ende steht nur eines:
DIE MAXIMALE EINSCHRÄNKUNG INDIVIDUELLER FREIHEITEN
Viele Köche verderben den Brei, und viele Klugscheißer verscheißen ihn.
Und wir kriegen das vorgesetzt und sollen es fressen, äh, runterschlucken.
Nimm ein anderes Beispiel, nimm IANSA, die selbsternannten Texasrangers gegen privaten Waffenbesitz. Mit hanebüchener Logik werden Behauptungen aufgestellt, die ein schwachsinniges Kleinkind als Unsinn erkennen kann - aber das scheint keine Sau zu stören. Im Gegenteil, *man* findets noch toll.
Ich weiß nicht, wo und wann dies enden wird.
Ich gehe mit Dir konform, daß jeglicher Unsinn irgendwann zusammenkracht, nur, erleben wir das noch? Die Sowjetunion überdauerte 71 Jahre oder so, die ulbrichtsche DäDäRä immerhin mehr als 40 Joohre, und auch die Jahre, die 1933 nachfolgten, erschienem so manchen vieeel länger als die 12 Kalenderaufschriften.
Ich bin mir noch nicht so sicher, daß das alles auf einmal sich in Friede, Freue und Eierkuchen auflösen wird.
Vielmehr stelle ich mir einen jahr(zehnte?)elangen Niedergang nach dem Beispiel Südamerikas vor. Scheiße, mit Verlaub.
Am Höhepunkt des Niedergangs dann Bürgerkrieg und 3.Weltkrieg (vgl. Prophezeiungsforum).
Und erst dann, wenn alles in Trümmern liegt, erst dann werden wohl die ganzen Furzflausen aus den versifften Hirnen der Bürokratisierungsfetischisten verschwunden sein.
Analog der Weissagung der Cree (?), erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen wurde, usw., dann werdet ihr merken, welche Arschlöcher Euch ins Elend geführt haben, wo ihr scheinbar hinwolltet. Oder so.
Beste Grüße vom Baldur

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