- Atomare Aufrüstung des Islams - Folge des Irak-Krieges - Nachfrager, 20.03.2003, 14:23
- Die islamische Atombombe wird einkassiert - HB, 20.03.2003, 15:10
- Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - stocksorcerer, 20.03.2003, 15:15
- Re: Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - LHH, 20.03.2003, 15:51
- Re: Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - Herbi, dem Bremser, 20.03.2003, 16:05
- Re: Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - LHH, 20.03.2003, 17:09
- Re: Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - Herbi, dem Bremser, 20.03.2003, 16:05
- Re: Jo. Wie pervers und paranoid das klingen mag.... - LHH, 20.03.2003, 15:51
Die islamische Atombombe wird einkassiert
-->Im folgendem, nicht mehr ganz neuen, Link steht, was die Achse des Guten mit der islamischen Atombombe machen will: Einkassieren
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Den geopolitischen Strategen im Weißen Haus dagegen bereitet vor allem Pakistans Nuklearpotenzial Kopfzerbrechen. Glaubt man einem Bericht des New Yorker, dann bereitet sich schon eine amerikanische Eliteeinheit für den Fall vor, dass islamische Fundamentalisten in Pakistan die Macht übernehmen. Die Eingreiftruppe soll mithilfe des israelischen Sonderkommandos Sayeret Matkal in Pakistan Atomraketen aufspüren und entschärfen. Die meisten Fachleute sind sich jedoch einig, dass eine solche Aktion höchst fragwürdig wäre.
Denn kaum ein Land hält sein Atomwaffenprogramm so streng geheim wie Pakistan. Schon das Aufspüren der vermuteten 24 Atomsprengköpfe - vermutlich in Tunneln und Bergwerken - dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Auf der Basis der verfügbaren Satellitenbilder jedenfalls könne niemand erkennen, wo die Pakistaner ihre A-Waffen versteckt haben, sagt der Sicherheitsexperte John Pike. Auch an ein überlegenes Wissen der Geheimdienste mag niemand mehr glauben. Zudem hat Staatspräsident Musharraf erst vergangene Woche die Verlegung der Nuklearsprengköpfe an sechs geheime Orte verfügt - wohl nicht nur, um sie vor möglichen Islamisten im eigenen Land, sondern auch vor amerikanischen Geheimdiensten zu schützen.
"Das Letzte, was Pakistan will, ist, dass die US-Dienste sie beim Umsortieren ihrer A-Waffen beobachten und abhören", sagt der pakistanische Physiker Zia Mian, der heute am Science & Global Security Program der Universität Princeton arbeitet. Schließlich ist das pakistanisch-amerikanische Verhältnis seit Jahrzehnten belastet. Zwar werden die neuen Verbündeten inzwischen gehätschelt, doch das gegenseitige Vertrauen ist nach wie vor äußerst gering.
<ul> ~ Wer hat die Hand am Zünder?</ul>

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