- Das wird Herrn Turon interessieren - manolo, 27.03.2003, 12:44
- Re: underwears, pepper, suspension & crime - Herbi, dem Bremser, 27.03.2003, 13:07
Das wird Herrn Turon interessieren
-->hallo,
denn er hatte immer wieder mal verbittert angedeutet, daß auch er kein ungestörtes Verhältnis zur deutschen Executive hat.
Sein Landsmann nun auch nicht mehr - wie der nachfolgende Report zeigt:
(ich habe glaube ich den Trick raus, wie ich an die"url", auch wenn sie nicht direkt in der Adrtessleiste erscheint, drankomme.
Bin mal gespannt, obs geklappt hat.
man.
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<font size="5">Brutal im Dienst? Polizist suspendiert</font>
Im Urlaubsort ließ Düsseldorfs Polizeipräsident Michael Dybowski Dienstagabend einen 48-jährigen Polizeihauptkommissar anrufen. Er soll nach den Ferien nicht mehr zum Dienst erscheinen. Weil er einen festgenommenen Polen misshandelt haben soll, kündigte Dybowski ihm die Suspendierung an.
Anmerkung von mir: Man beachte SUSPENDIERUNG - nicht VERSETZUNG!Aber heisst denn Suspendierung auch gleichzeitig ENTLASSUNG aus dem Staatsdienst????
Nicht der 24-jährige Pole, dem er die Boxershorts heruntergezogen und Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben soll, beschuldigt den Beamten: Nach einem langen Wochenende hatte ein Kollege, der vergangenen Donnerstag Zeuge des Einsatzes war, den 48-Jährigen angezeigt.
Betrunken hatte der Pole in dieser Nacht in einem Haus an der Hüttenstraße randaliert. Um ihn zur Räson zu bringen, legten ihm die Polizisten kurzfristig Handschellen an. Erst als er bereits gefesselt war, soll es dann zu der demütigenden Gewaltszene gekommen sein. Der 24-Jährige brach nach der Pfefferspray-Behandlung zusammen, die Polizisten leisteten Erste Hilfe und ließen den Mann ins Krankenhaus bringen.
Die Dienstgruppe hatte nach der Nachtschicht dienstfrei. Am Montag wandte sich ein Polizist an den Vorgesetzten, meldete den Vorfall. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Der Pole hat das Krankenhaus am Freitag früh verlassen, ist seither unauffindbar. Der Hauptkommissar soll nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub gehört werden.
"Wenn die Vorwürfe stimmen, ist das ein schlimmes Dienstvergehen", sagte ein Polizeisprecher. Aber:"Wir sind froh, dass in unserer Behörde so etwas nicht aus falsch verstandener Solidarität verschwiegen wird." Sg
http://www.rheinische-post.rp-online.de/zeitung-2003-03-27/lokalausgabe/duesseldorf/stadtpost/145.shtml
<ul> ~ der Bericht</ul>

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