- Zum Waldviertler Seher - Jacques, 27.03.2003, 23:54
- Re: Zum Waldviertler Seher - - Elli -, 28.03.2003, 00:03
- Re: Zum Waldviertler Seher - Jacques, 28.03.2003, 00:04
- Plante-X-Links - - Elli -, 28.03.2003, 00:26
- Re: Plante-X-Links - Amanito, 28.03.2003, 12:16
- auch hier (zum wiederholten male) ein aufschlussreicher link... (owT) - marocki4, 28.03.2003, 09:46
- http://beam.to/nibiru - Amanito, 28.03.2003, 11:49
- Plante-X-Links - - Elli -, 28.03.2003, 00:26
- Re: Zum Waldviertler Seher - Jacques, 28.03.2003, 00:04
- Re: Zum Waldviertler Seher - Nepomuk, 28.03.2003, 01:23
- Zyklen - Amanito, 28.03.2003, 12:06
- Re: @Amanito - monopoly, 28.03.2003, 12:45
- Zyklen - Amanito, 28.03.2003, 12:06
- Hier wirst du fündig - rocca, 28.03.2003, 01:25
- Re: Zum Waldviertler Seher - orwell, 28.03.2003, 09:51
- Radioshow am 4.4. - Amanito, 28.03.2003, 12:18
- ist die auch nachher noch im"archiv" abhörbar? danke und gruß - marocki4, 28.03.2003, 14:26
- zur langen Tradition der Weltuntergangsprophetie... - silvereagle, 28.03.2003, 12:49
- Nur kosmische Konstanten verändern sich nie... ;-) (owT) - Zardoz, 28.03.2003, 15:08
- naja, parallelen kreuzen sich ja auch in der unendlichkeit, oder? ;-) (owT) - marocki4, 28.03.2003, 15:39
- Nur kosmische Konstanten verändern sich nie... ;-) (owT) - Zardoz, 28.03.2003, 15:08
- Vielen Dank für die vielen Hinweise. Gruss (owT) - Jacques, 28.03.2003, 20:28
- Re: Zum Waldviertler Seher - - Elli -, 28.03.2003, 00:03
Re: Zum Waldviertler Seher
-->>"Das Alpenland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, aber im Osten des Landes ist Ruhe. die Länder an der Nordsee sind bis Belgien hinunter vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es kochte. Inseln vor der Küste verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil Englands verschwindet, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Während, oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß.«"
>Vom Frühjahr 1959 stammt folgende Aussage: »Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Trinkt keine Milch. Kauft ein paar Konservendosen, mit Reis oder Hülsenfrüchten.
>***********
>Frage an Astronomen:
>Sind Meteorite auf Kollisionskurs zur Erde?
das ist der waldviertler
Ein Bauer aus Krems (geb. 1939)
Der Bauer aus Krems ist auch bekannt als »Der Seher aus dem Waldviertel«. Am 17. 9. 2001
telefonierte der Tiroler Pfarrer Josef Stocker mit dem Seher wegen des New Yorker Attentats
vom 11. 9. 2001. Der Bauer aus Krems sagte: »Der jetzige Terrorakt ist der prophezeite noch
nicht gewesen, die totale Zerstörung von New York als Terrorakt komme erst noch mit zwei
kleinen Atomsprengsätzen.« Daneben sieht er auch ganz schwere Kämpfe in Ägypten auf uns
zukommen.
Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New
Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch
A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen
sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze,
die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm
weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein.
Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden
sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Ã-sterreich) gibt es zu der Zeit noch
keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade
eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner
sein.«
»Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen
könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel
ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper
an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich immer
noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weiter hinter einem größeren,
mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die
Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom
Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein,
als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.«
Wolfgang Johannes Bekh schrieb über die Prophezeiung des Waldviertlers: »Nicht minder plastisch beschrieb er
mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank
stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattens
gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf
dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.«
Was der Kremser Bauer noch sah: »Die Sterne fallen wie die Blätter, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen
Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenen Erleben so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem
Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den
Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne. Dabei handelte es sich in
Wirklichkeit um eine Art Glut — wie Millionen weißglühende, herabfallende Leuchtkugeln — die, sich über
gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftrat, verbrannte fast alles Brennbares.
In der Reihenfolge: Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten, was wir konnten. Nachher schaute
ich mich um: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Bereits vor der Endschlacht wird es bei uns
wegen der stets wechselnden Front kaum ein Haus geben. Diese findet am Beginn hauptsächlich zwischen den
kommunistischen Verbänden und China, vorwiegend mit beweglichen Panzern, in und um die CSSR statt.«
Wolfgang Johannes Bekh, der den Bauern aus Krems im August 1979 nach intensiven Briefwechsel in seiner
Heimat besuchte, schreibt: »Er zeigte mit ausgestreckten Armen auf die fernen Konturen der böhmischen Wälder
und erzählte von 3. Weltkrieg. Er erläuterte noch einmal seine Einzelgesichte, konnte sich aber, wie er betonte, für
die Reihenfolge, in der sie eintreten, nicht verbürgen. Er sah mehrere örtlich begrenzte Einzelkriege und
kriegerische Einzelhandlungen, zum Beispiel in Jugoslawien und Bulgarien oder die schon erwähnte Zerstörung
New Yorks.
Er sah einen Bürgerkrieg in Italien und in der Bundesrepublik, östlich vom Rhein. Auf dem Höhepunkt der
italienischen Wirren marschiere der Russe durch Kärnten nach Italien. Der Amerikaner mische sich, wider
Erwarten, nicht ein. Der totale Krieg, mit amerikanischer Beteiligung, findet erst in Saudi-Arabien statt, wo die
Amerikaner in die Ã-lgebiete einfielen; jedoch zögen sie den kürzeren. Der Russe siege. Polen stehe gegen die
Russen auf, werde Verbündeter des Westens. Der Russe sickere in gelegentlichen Blitzaktionen in die
Bundesrepublik ein. Eine Einzelversion schilderte er mir sodann. Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah
Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren. Sie wurden südwestlich seiner Heimat
stationiert, gegen Zwettl und Großgerungs hin.
Erst wenn China eingreife, erzählte der Bauer sodann ferner, weite sich der Krieg auf die Bundesrepublik aus,
insbesondere auf Bayern. China komme mit Panzern in den Westen. Der Chinese helfe dem Westen. Doch sei
man darüber hierzulande nicht eben erfreut. Dieser letzte Abschnitt des fürchterlichen Krieges dauere nur wenige
Tage.«
An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des
Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«

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