- tolle Fundsache?, Steuern, Bimbes, 11.9. - Baldur der Ketzer, 31.03.2003, 15:28
- Re: heißer Ausschnitt, über ne 6 Mrd.-Pleite und Ossi Ostborn ;-) - Baldur der Ketzer, 31.03.2003, 15:32
- Ich glaub, der hat sie nicht alle - Diogenes, 31.03.2003, 15:56
- Re: Ich glaub, der hat sie nicht alle / allerdings, traurig oT - - Elli -, 31.03.2003, 16:03
- Re: Ich glaub, der hat sie nicht alle - Euklid, 31.03.2003, 16:13
- Re: ups - man sollte immer alles ganz durchlesen, bevor man es reinstellt ;-( - Baldur der Ketzer, 31.03.2003, 16:15
- Re: ups - man sollte immer alles ganz durchlesen, bevor man es reinstellt ;-( - - Elli -, 31.03.2003, 16:19
- Take it easy - Diogenes, 31.03.2003, 16:25
- Re: tolle Fundsache?, Steuern, Bimbes, 11.9. - rocca, 31.03.2003, 16:14
- Re: auweia, mega-schäm, und ausgerechnet ich muß das finden ;-( - Baldur der Ketzer, 31.03.2003, 16:17
- Re: auweia, mega-schäm, und ausgerechnet ich muß das finden ;-( - Fürst Luschi, 31.03.2003, 18:06
- Ich kenne ihn persoenlich,... - SchlauFuchs, 31.03.2003, 17:09
- Re: Ich kenne ihn persoenlich. Ich auch, hast Recht, ganz armer Kerl (owT) - dottore, 31.03.2003, 18:01
- Re: tolle Fundsache? Finde das sensationell! The dark side of the moon lebt! (owT) - Jagg, 31.03.2003, 18:24
- Re: auweia, mega-schäm, und ausgerechnet ich muß das finden ;-( - Baldur der Ketzer, 31.03.2003, 16:17
Re: heißer Ausschnitt, über ne 6 Mrd.-Pleite und Ossi Ostborn ;-)
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Die finanzielle Wiederauferstehung
Roter Faden: Jesus hat damals vergeblich gepredigt, wie man eine Geldschuld beim Tempel in eine Bringschuld bei Gott umwandelt und diese im Tempel seines Leibes ohne Geld abbezahlt. Mt der elektronischen Unterschrift ist diese Vergebung der Schulden heute zum ersten Mal technisch möglich geworden.
Wie auch Sie persönlich demnächst Ihre Bankschulden auf ein zinsfreies Internetkonto umbuchen können, wird hier an zwei praktischen Beispielen erklärt und zur Nachahmung empfohlen:
1. Â Otto Normalverbraucher Ossi Ostborn, und
2. Â die Hollywood-Produzentin Lea Kish.
(Namen aus rechtlichen Gründen geändert) Beide Personen besitzen offensichtlich zuwenig Geld. Aber Menschen, die zuwenig Geld haben, sind deshalb nicht notwendigerweise arm. Jemand der fünfzig Milliarden Euro Schulden hat, muss deswegen noch lange nicht unter einer Brücke übernachten Die meisten Menschen sowie viele Unternehmen und nicht zuletzt der Staat besitzen zu wenig Geld. All diese Personen und Institutionen würden davon profitieren, wenn plötzlich alles Geld und somit alle Schuldenberge über Nacht verschwinden würden.
Leider besitzen die Menschen, die das internationale Geldmonopol ausüben, zuviel Geld. Viel zuviel Geld. So dass diejenigen, die zuwenig Geld besitzen, gegen diese Geldmafia (bisher) keine Chance hatten.
Menschen, die zuviel Geld haben, sind mit ihrem Leben im allgemeinen sehr zufrieden und haben deshalb kein Interesse, dass sich an diesem Zustand etwas ändert. Insbesondere an der Abschaffung des Geldes sind sie in keiner Weise interessiert. Aber auch diesen Menschen könnte es noch wesentlich besser gehen, wenn man ihnen die Angst nehmen könnte, ihr geliebtes Geld zu verlieren.
Es gibt demnächst ein besseres Gelt, das seinen Wert nicht mehr durch Währungskrisen, Inflation oder einen Börsencrash verlieren kann. Dieses neue Geld ist auch absolut diebstahlsicher. Jeder könnte im Prinzip seinen alten Bimbes in dieses neue, bessere Gelt umtauschen. Man muss es nur wollen. Nur: Diejenigen, die zuviel Geld haben, wollen es offenbar nicht, weil sie alle krank sind. Krank geworden an ihrem eigenen Gelde. Unheilbar krank!
Aber irgendjemand, der insgesamt zuwenig Geld hat, aber noch genug Kleingeld in der Portokasse, um die hier beschriebene Revolution zu finanzieren, muss jetzt den Anfang machen. Das sind diejenigen, die mit der Wucht ihrer Schulden Druck auf die Banken ausüben können. Mit dieser Macht der großen Schuldner kann das Geldmonopol der Banken jetzt ausgehebelt werden. Den ersten Versuch wagt Ossi Ostborn, der auf wundersame Weise wieder zu etwas Geld gekommen ist:
Ossi Ostborn
Er besucht einen alten Gläubiger mit dem Angebot, einen kleinen Teil seiner Schulden anzuzahlen. Das wird diesen sicherlich sehr erfreuen, denn der frühere Gläubiger hatte sich bereits innerlich von seinem Glauben schon längst verabschiedet. Zusammen mit einer symbolischen Anzahlung unterschreibt Ossi Ostborn jetzt ein digitales Schuldanerkenntnis mit seiner elektronischen Unterschrift. Damit hat der frühere Gläubiger jetzt keine uneinbringliche Geldforderung mehr im Kopf, sondern eine elektronisch lesbare Eurochip-Karte in der Hand.
Auf dieser Karte ist das als Guthaben gespeichert, was fehlt. Das Problem ist nur, dass (noch) keine Bank bereit ist, dieses Guthaben in bar auszuzahlen. Dieses Guthaben ist kein Geld, sondern das genaue Gegenteil davon. Dieses komplementäre Internetgeld, KING, repräsentiert das nicht vorhandene Geld, es handelt sich dabei sozusagen um finanzielle Antimaterie. Wenn es gelingt, die kritische Masse von dieser Antimaterie zu erzeugen, kann damit das Geldmonopol der Notenbanken gesprengt werden:
Lea Kish
Lea Kish ist eine Filmproduzentin aus Hollywood, die in München mehrere deutsche Tochterfirmen gegründet hat. Die Gesamtholding Kish Media AG musste am 8. April 2002 Konkurs anmelden. Der uneinbringliche Gesamtbetrag von rund 6 Milliarden Euro ist nun nicht mehr das Problem von Mrs. Kish, sondern das ihrer Gläubiger geworden.
Der vorläufige Konkursverwalter schlägt vor, das Verfahren einem Kollegen zu übergeben, der sich bereits mit der Handhabung des Signaturgesetzes vertraut gemacht hat. Dort sind die Einzelheiten für den digitalen Konkurs geregelt, der seit Mai 2001 in Deutschland rechtlich möglich ist. Ein digitaler Konkurs hat gegenüber einem herkömmlichen Konkursverfahren den Vorteil, dass am Ende immer eine Konkursquote von 100 % resultiert. Das liegt daran, dass durch dieses neue Verfahren die Ursache für den Konkurs, der Geldmangel, grundsätzlich beseitigt wird.
Voraussetzung ist, dass eine Konkursmasse existiert, aus der eine Konkursquote von größer Null vollständig ausgezahlt werden kann. Das setzt voraus, dass irgendjemand bereit ist, zusätzliches Geld in diesen Prozess zu investieren. Im Fall Lea Kish hat sich ein Hamburger Großverlag gefunden, der bereit ist, Teile der Kish Gruppe aufzukaufen. Die Gläubigerbanken dürfen deshalb auf eine Konkursquote von 50 % hoffen.
Normalerweise übernimmt im Konkurs ein Rechtsanwalt die Kontrolle über das Management, und der ursprüngliche Chef hat nun nichts mehr zu sagen. Im Fall Lea Kish ist das aber nicht so: Denn die Tochtergesellschaft mit den größten Finanzproblemen, die Prime TV Kish, Inc. hat nämlich noch keinen Konkurs angemeldet und wird das auch nicht tun. Damit bleibt Mrs. Kish voll handlungsfähig und beabsichtigt nun, den Spieß umzudrehen:
Sie handelt mit dem Hamburger Reiter-Verlag einen deal über ein oder zwei Milliarden Euro aus, die unverzüglich auf das Konto des Konkursverwalters überwiesen werden. Daraus ergibt sich eine Konkursquote von so und soviel Prozent, die über einen Teilzahlungsplan ausgezahlt werden soll. Damit erklären sich die Gläubigerbanken einverstanden.
Die Bayerische Staatsbank, die ursprünglich 2 Mrd Euro an Kish-Media beteiligt war, bekommt jetzt die erste Rate über 200 Mio Euro überwiesen und sie erhält zusätzlich ein elektronisches Schuldanerkenntnis ausgehändigt. Dabei handelt es sich um eine fälschungssichere Euro-Chipkarte mit Tastatur und Display, auf der die Höhe der (im Moment uneinbringlichen) Restforderung in Höhe von 1,8 Mrd Euro abgelesen werden kann.
Einen Monat später bekommt die Bank eine weitere Überweisung von 200 Millionen Euro. Jetzt muss das elektronische Schuldanerkenntnis aktualisiert werden, die Bank muss jetzt mit ihrer elektronischen Unterschrift die Restforderung in Höhe von 1,6 Mrd Euro auf der Eurochip-Karte bestätigen.
Anschließend wird im Bezahlfernsehen eine Serie über das neue Internetgelt ausgestrahlt, das nach der nächsten Rechtschreibreform vollkommen korrekt mit t geschrieben wird. Jeder Banker sollte sich diese Serie im eigenen beruflichen Interesse rechtzeitig anschauen. Die Banker haben sich inzwischen auch schon daran gewöhnt, dass sie für Werbung, die sie im Internet konsumieren, Gelt bekommen, und für alles andere zahlen müssen. Sie sehen es so langsam ein, dass man für werbefreies Fernsehen demnächst auch bezahlen muss.
Die Umschulung über den Fernsehkanal brauchen die Banker aber nicht von ihrem eigenen Gehalt zu bezahlen, sondern das erledigt der Arbeitgeber. Das verrückte dabei ist, dass die Banken die TV-Rechnung der Kish Media nicht mehr mit normalem Geld bezahlen müssen! Sondern die Rechnung für das Bezahlfernsehen kann auch mit dem Guthaben auf dem elektronischen Schuldanerkenntnis beglichen werden!
Im September 2002 ereignet sich in den Frankfurter Zwillingstürmen ein spektakulärer Banküberfall: Die schwer bewaffneten Attentäter interessieren sich aber nicht für die mit einem Zeitschloss gesicherten Bargeldbestände, sondern sie kämpfen sich rasch bis zur Chefetage hoch und erzwingen dort mit brutaler Gewalt die Herausgabe des elektronischen Schuldanerkenntnisses, auf dem die Restforderung gegen die Kishgruppe gespeichert ist. Damit können die Einbrecher jetzt lebenslänglich kostenlos fernsehen, und demnächst auch überall bezahlen. Die ausgeraubte Bank ist jetzt um diesen Geldbetrag definitiv erleichtert worden. Die Bankdirektoren sind aus diesem Schaden anschließend klug geworden: Denn sie haben endlich eingesehen, dass man diese Eurochip-Karten nicht zusammen mit den Kreditsicherheiten in einem Aktenordner aufbewahren sollte, sondern da wo sie hingehören: In den Panzerschrank!
Nicht nur die Filmproduzentin Kish, sondern jeder, der mit seinem Schuldenberg sanften Druck auf seine Bank ausüben kann, ist ab sofort in der Lage, mit einem elektronischen Schuldanerkenntnis dem Notenbankenmonopol den ersten Todesschlag zu versetzen. Dann erfüllt sich das, was Jesus vor 2000 Jahren gepredigt hat: Der Tempel Zions wird dem Erdboden gleich gemacht und die Hure Babylons verrichtet zum letzten Mal ihren Dienst gegen Geld.
stammt aus dem o.a. Verweis auf -www.schluss-mit-bimbes.de
laßt Euch vom Baldur grüßen

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