- WTC-Metaanalyse: die Beweisfrage - Amanito, 08.04.2003, 02:03
WTC-Metaanalyse: die Beweisfrage
-->es ist zwar gut, daß die Details zum WTC diskutiert werden, aber das soll nicht von der großen Linie ablenken: es gibt wahrscheinlich Hunderte Argumente, warum die offizielle Geschichte ein Hoax ist... wenn davon nur 5 oder 10 wahr sind und Hunderte andere falsch, reicht das noch immer nach menschlichem Ermessen als Beweis aus.
Beispiel: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Paß vom Terroristen gefunden wird, während alles andere zerkrümelt wird - 1 zu 10.000 vielleicht? Wenn man dann noch ein paar andere Argumente hernimmt, die nur 1:100 oder 1:1000 oder höher zufallsbedingt sein können, erhält man bei der Verknüpfung dieser Argumente schnell eine Wahrscheinlichkeit von weit jenseits 1 zu einer Milliarde, daß die Geschichte tatsächlich wahr ist...
GW"das Reptil" Bush wird wohl nicht morgen vor die Presse treten und sagen,"sorry, wir mußten halt ein paar Tausend US-Bürger in die Grube hüpfen lassen, es ging nicht anders, wir wollten einfach den Krieg und mußten Euch überzeugen", um uns eine Freude zu machen und den allseits anerkannten Beweis zu erbringen - den bekommen wir nach menschlichem Ermessen auch durch eine einfache UND-Verknüpfung. Wer allerdings weiterhin die Augen vor der Realität verschließen will, der wird dies auch bei 1 zu einer Billion tun

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