- Oh was sind da für Scheinheilige am Werk - Euklid, 09.04.2003, 21:47
- Re: Oh was sind da für Scheinheilige am Werk - Jagg, 09.04.2003, 22:00
- So ein Quatsch, als ob wir von Amis bedroht sind..... - Harri, 09.04.2003, 22:01
- Harri,du bringt selbst mich als eigentlichausgeglichenen Menschen auf die Palme! - Svenni, 09.04.2003, 22:04
- Svenni, aber ich bin doch ganz sachlich.. - Harri, 09.04.2003, 22:09
- versteht denn niemand dass er das eventuell ironisch meinen könnte? - Poseidon, 09.04.2003, 22:10
- ;-)..... - Harri, 09.04.2003, 22:13
- Nur mal so, von wegen Massenvernichtungswaffen... - marsch, 10.04.2003, 17:54
- Harri,du bringt selbst mich als eigentlichausgeglichenen Menschen auf die Palme! - Svenni, 09.04.2003, 22:04
- Wirklich wahr.... - stocksorcerer, 09.04.2003, 22:32
- Re: Wirklich wahr.... - Baldur der Ketzer, 09.04.2003, 22:37
- Re: Wirklich wahr.... - stocksorcerer, 09.04.2003, 22:53
- Re: nicht doch, in der Kürze liegt die Würze der Schürze oder so - Baldur der Ketzer, 09.04.2003, 22:59
- Vielleicht sollte man mal die Auflage prüfen.... ;-) - stocksorcerer, 09.04.2003, 23:57
- Re: nicht doch, in der Kürze liegt die Würze der Schürze oder so - Baldur der Ketzer, 09.04.2003, 22:59
- Re: Wirklich wahr.... - stocksorcerer, 09.04.2003, 22:53
- Re: Klar, is ja auch viel bequemer... - Michael, 09.04.2003, 22:57
- Re: Klar, is ja auch viel bequemer... - stocksorcerer, 09.04.2003, 23:17
- Re: Klar, is ja auch viel bequemer... - Michael, 09.04.2003, 23:37
- Wenn Du denn mal irgendwann ein wenig Zeit hast,.... - stocksorcerer, 09.04.2003, 23:54
- Re: Klar, is ja auch viel bequemer... - Michael, 09.04.2003, 23:37
- Re: Klar, is ja auch viel bequemer... - stocksorcerer, 09.04.2003, 23:17
- Re: Wirklich wahr.... - Baldur der Ketzer, 09.04.2003, 22:37
- Re: Oh was sind da für Scheinheilige am Werk - rodex, 09.04.2003, 22:50
Nur mal so, von wegen Massenvernichtungswaffen...
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Dennoch bestätigte der amerikanische Waffenexperte Tom GERVASI noch im Jahr 1989, also über 15 Jahre später, nachdem die USA ihre B- und C-Waffen angeblich vernichtet hatten: »Das existierende chemische US-Waffenarsenal besteht aus 40 000 Tonnen tödlicher Agenzien, genug um jeden Menschen in der Welt mehr als 5000 Mal zu töten. Das chemische US-Arsenal verwendet zwei Arten von Nervengas, GB und das beharrlichere VX, sowie Senfgas.
Aber schon im Jahr 1975 kam es zu einem Giftskandal um den CIA. »lm Jahre 1975 gab der CIA vor einem Senatsausschuß bereitwillig zu, den von NIXON ausgesprochenen Verzicht mißachtet zu haben. Die zurückbehaltene Menge war erstaunlich groß - sie konnte Hunderttausende von Menschen töten -, vor allem, wenn man bedenkt, daß der CIA niemals dazu autorisiert worden ist, überhaupt irgendwelche Operationen mit CBW durch- zuführen. Das Agens, das die meisten Sorgen bereitete, war ein Gift aus Schalentieren (shellfish-toxin), das zu Lähmung führt. Elf Gramm standen dem CIA zur Verfügung, und dies war ein Drittel der Menge, die jemals auf der ganzen Welt hergestellt worden ist.«'074 In dieser Hinsicht schreiben wiederum die beiden Biowaffen-Experten Charid PILLER und Keith R. YAMA- MOTO: »Die Sowjets sind Jahre hinter den USA zurück, was die biomedizinischen Wissenschaften angeht. der amerikanische Vorsprung (bleibt) immens, und er wächst zudem, weiter. Als ob dies nicht schon bedenklich genug wäre, stellen beide Wissen- schaftler fest, daß die US-Regierung in Ford Detrick biologische Waffen entwickgln ließ: »Die Laboratorien in Fort Detrick waren in der Lage, eine halbe Million Moskitos pro Monat zu erzeugen, und das Ingenieurkommando hat eine Anlage geplant, die es auf 130 Millionen Moskitos im Monat bringt. Viele dieser Moskitos waren mit dem Gelbfiebervirus infiziert, das sie erfolgreich auf Labormäuse übertragen haben. Hunderttausende von nichtinfizierten"Aedes aegypti" wurden von Flugzeugen aus über amerikanischen Städten abgeworfen, um zu sehen wie sie sich verteilen und ausbreiten. Die Laboratorien in Fort Detrick haben auch Flöhe mit Pest, Fliegen mit Cholera, Anthrax und Ruhr sowie Zecken mit Tularämie (Hasenpest) gezüchtet.« »Zwischen 1951 und 1969 sind Hunderte - wenn nicht Tausende - von Versuchen im Freien durchgeführt worden, bei denen es um Organismen ging, die Krankheiten bei Menschen, Tieren und Pflanzen verursachen können. Die Armee benutzte das riesige Dugway-Testgelände in Utah und mehr als zwei Dutzend andere Gebiete, zu denen unglaubli- cherweise auch Land gehörte, das öffentlich zugänglich war. Bei den Ver- suchen kam alles zum Einsatz, was in den Arsenalen steckte, vom Rostpilz und Reisbrand (Mehltau) bis hin zu Milzbrand und Pest. Die Ã-ffentlichkeit erfuhr von diesen Versuchen durch Daten, die im Rahmen einer Senatsan- hörung im Jahre 1977 mitgeteilt wurden. In Dugway (Utah) hat die Armee offensichtlich viele Tierarten zuerst infiziert und dann freigelassen. Wissenschaftler von der Universität von Utah haben dann in periodischen Abständen mit Hilfe von Stichproben erkundet, wie sich diese Infektion durch die Populationen der Tiere ausgebreitet hat. Obwohl die Armee dies dementiert, weisen die Berichte der Universität darauf hin, daß in solchen Versuchen auch Insekten freigelassen worden sind. Daneben wurden oftmals biologische und chemische Bomben aus Flugzeugen abgeworfen.
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Es ist schon bedenklich genug, wenn die US-Regierung gegen ihre eigene Bevölkerung mit B- und C-Waffentests vorgeht, um diese an derselben zu testen. Noch bedrohlicher und vor allem gefährlicher ist aber der Einsatz solcher unmenschlichen Waffen gegen andere Staaten. Wie wir bereits gesehen haben, setzte die US-Regierung im Koreakrieg sowie im Indochinakrieg (Vietnam usw.) solche Waffen ein. Dies geschah wohlgemerkt in Kriegszeiten. Noch im Jahre 1977, nachdem die US-Regierung angeblich vier Jahre zuvor sämtliche Biowaffen abgeschafft hatte, ereignete sich ein schwerwiegender Zwischenfall mit Kuba. »lm Jahre 1977 konnte man in einem Beitrag der Zeitschrift Newsday (New York), der sich auf ein Interview mit Mitglie- dern des CIA stützte, folgendes lesen: »Wenigstens mit der schweigenden Unterstützung von ClA-Offiziellen haben gegen CASTRO operierende Terroristen im Jahre 1971 das Virus für das afrikanische Schweinefieber nach Kuba gebracht. - Sechs Wochen später erzwang ein Ausbruch der Krankheit die Notschlachtung von 500 000 Schweinen, um den Ausbruch einer umfassenden Tierepidemie zu verhindern. Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft nannte diesen Ausbruch das >alarmierendste Ereignis< seit 1971. Das hochinfektiöse und gewöhnlich tödlich wirkende Virus brachte die kubanische Schweineproduktion monatelang zum Still- stand. Der Bericht von Newsday bestätigte jahrelange Behauptungen Kubas, denen zufolge der Ausbruch mit einer andauernden und geheimen Desta- bilisierung mit Hilfe biologischer Waffen in Verbindung steht, die die USA bei ihrem kleinen Nachbarn anwenden. Die Bemühungen richteten sich vor allem gegen die Pflanzen, an denen das wirtschaftliche Überleben Kubas hängt, gegen Tabak (mit Hilfe eines Pilzes), gegen den Zucker (mit Hilfe von Getreidebrand) und auch gegen Menschen - bemerkenswert ist dabei vor allem ein Ausbruch von Denguefieber mit Blutungen, von dem 350 000 Menschen betroffen waren, von denen 156 gestorben sind. Das Interesse des CIA, die kubanische Wirtschaft mit chemischen und biologischen Methoden zu sabotieren, die sich gegen Getreide und Menschen richten, ist zudem aktenkundig. -. Die Krankheit ist zur gleichen Zeit an zwei verschiedenen Orten ausgebrochen. Die nicaraguanische Regierung hat den CIA beschuldigt, für die schreckliche Denguefieber-Epidemie verantwortlich gewesen zu sein, die in den Jahren 1985 und 1986 Hunderttausende von Bürgern der Stadt Managua getroffen hatte. Desweiteren hat die US-Regierung biologische Waffen gegen hilflose unbewaffnete Zivilisten eingesetzt, wie zum Beispiel gegen die Inuits in Nordkanada, was eine Seuche verursachte, sowie gegen kolumbianische und bolivianische Bauern. Um den Verdacht von sich zu weisen, unterstellte die USA den Sowjets, in Afghanistan chemische Waffen benutzt zu haben. Ein Beweis für diese Unterstellung wurde aber bis heute noch nicht geliefert. Interessanterweise wurde aber gerade das Gegenteil festgestellt, denn im April 1980 wurden bei einer Bande, die ihr Unwesen im Raum von Herat trieb, deren Gasgranaten mit der Kennzeichnung >R.K.T. 83 M< sichergestellt. Im Juli desselben Jahres wurden bei einem Angriff auf die ostafghanische Stadt Ghasni Gasgranaten der Bushmanen in größerer Stückzahl eingesetzt. Nach dem Sieg über diese Banditen wurden bei ihnen US-Granaten mit der Aufschrift »Handle with care: Poison! Keep away from fire! Gives off toxic gas!« (Sorgfältig behandeln: Gift! Von Feuer fernhalten! Entwickelt Giftgas!) gefunden. 1981, im August, begannen Konterrevolutionäre Nervengas anzuwenden. Darunter befanden sich Erzeugnisse mit dem Kennzeichen >SS MP-7 made in USA<. Ferner lieferte der CIA für diesen Gift- und Gaskrieg entsprechende Gewehr- und Handgranaten, Minen, Artilleriemunition, Raketen, Aerosolgeräte und Brandmittel mit chemischen Verzögerungszündern. Dies sind nur einige Hinweise für den Einsatz von US-Giftgas in Afghanistan durch die ClA-finanzierten Konterrevolutionäre der damaligen Zeit.
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Quelle:
Mansur Khan-DIE GEHEIME GESCHICHTE DER AMERIKANISCHEN KRIEGE; Kapitel 17: Wer besitzt Waffen der Massenvernichtung?
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