- DEFLATION AKTUELL - jetzt offiziell und bis zum umfallen - Toby0909, 11.04.2003, 15:01
- Preissteigerungen sind weder Inflation noch Deflation - was soll der Unsinn? (owT) - Frank, 11.04.2003, 19:30
DEFLATION AKTUELL - jetzt offiziell und bis zum umfallen
-->FĂŒr alle Deflationsfanaten hier im Forum habe ich hier mal die Meldungen der letzten ZWEI Tage aus meiner Lieblingsrubrik"Deflation aktuell", mit schönen GrĂŒĂen an JLL, gesammelt....
ADE: USA: Erzeugerpreise steigen im MĂ€rz erneut ĂŒberraschend deutlich
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im MĂ€rz erneut
ĂŒberraschend krĂ€ftig gestiegen. Von Februar auf MĂ€rz habe der
Erzeugerpreisindex um 1,5 Prozent zugelegt, teilte das Arbeitsministerium am
Freitag in Washington mit. Die Kernrate ohne Nahrungsmittel und Energiepreise
ist im Monatsvergleich unterdessen um 0,7 Prozent gestiegen. Der Anstieg war
deutlich stÀrker als von den Experten im Durchschnitt zuvor
erwartet.(...)/FX/jkr/he/aa
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ADE: ANALYSE: Ungarisches Haushaltsdefizit treibt Inflation - DekaBank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das hohe ungarische Haushaltsdefizit hat nach
EinschÀtzung der DekaBank den Preisdruck erhöht und das Leistungsbilanzdefizit
ansteigen lassen. Zudem fördere der hohe Anstieg beim Nominallohn die
inlÀndische Nachfrage und beeintrÀchtige die WettbewerbsfÀhigkeit der
ungarischen Volkswirtschaft, hieà es in einer am Freitag veröffentlichten
Studie.
Das Leistungsbilanzdefizit war im Februar von 177 Millionen Euro im
Vorjahresmonat auf 310 Millionen Euro gestiegen und lag damit deutlich ĂŒber den
Erwartungen. Vor allem rĂŒcklĂ€ufige Exporte seien fĂŒr diese Entwicklung
verantwortlich gewesen. Auch die jÀhrliche Inflationsrate fiel im MÀrz mit 4,7
Prozent höher aus als erwartet aus.
Nur durch eine Konsolidierung des Staatshaushalts und einen gebremsten
Lohnanstieg könne es zu einer nachhaltigen Besserung kommen. Das
Haushaltsdefizit sei im ersten Quartal aber auf 282 Milliarden ungarische Forint
gestiegen. Dies entspreche bereits einem Drittel des Jahresziels von 832
Milliarden Forint. Die Nominallöhne seien im Januar um 20,9 Prozent im
Jahresvergleich geklettert. Treibend sei erneut der Lohnanstieg im öffentlichen
Sektor (+40,8 Prozent zum Vorjahr) gewesen. Im privaten Sektor stiegen die Löhne
lediglich um 9,7 Prozent./js/jkr/aa
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ADE: Weltmarktpreise fĂŒr Rohstoffe steigen 2003 um 8 Prozent - Experten
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Weltmarktpreise fĂŒr Rohstoffe werden nach
EinschÀtzung von Experten im laufenden Jahr um 8 Prozent steigen. Im kommenden
Jahr sei dagegen mit einem RĂŒckgang um 1 Prozent zu rechnen, teilte das
Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) am Freitag mit. Ohne
BerĂŒcksichtigung von Energierohstoffen dĂŒrften sich die Preise 2003 um 12
Prozent und 2004 um 5 Prozent erhöhen, heiĂt es in einer Mitteilung der
Arbeitsgruppe Rohstoffpreise der Vereinigung EuropÀischer Konjunkturinstitute
(AIECE), deren Mitglied HWWA ist.
Die steigenden Rohstoffpreise spiegeln nach EinschÀtzung der Experten die
erwartete Erholung der Weltwirtschaft wider. Allerdings dĂŒrften die Euro-Preise
der meisten Rohstoffe wegen der gegenĂŒber dem US-Dollar stĂ€rker gewordenen
GemeinschaftswÀhrung im laufenden Jahr fallen. Gemessen werden die
Rohstoffpreise am HWWA-Index auf Dollar-Basis.
LĂ€ngerfristig betrachtet blieben Rohstoffe aber billig. Im Vergleich zu 1990
werde das Preisniveau den Experten zufolge Ende 2004 insgesamt lediglich drei
Prozent höher sein. Ohne BerĂŒcksichtigung von Energierohstoffen sei gegenĂŒber
1990 ein um zehn Prozent niedrigeres Preisniveau zu erwarten./he/jkr/aa
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ADE: Frankreich: Verbraucherpreise steigen im MĂ€rz um 0,5 Prozent zum Vormonat
PARIS (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Frankreich sind im MÀrz stÀrker
gestiegen als von Volkswirten erwartet. Die Verbraucherpreise seien um 0,5
Prozent zum Vormonat geklettert, teilte die Statistikbehörde INSEE am Freitag in
Paris mit. Im Jahresvergleich legten die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent zu.
Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich einen
Preisauftrieb von 0,3 Prozent im Monatsvergleich und von 2,0 Prozent im
Jahresvergleich erwartet.(...)/FX/jkr/he
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ADE: Spanien: Verbraucherpreise steigen im MĂ€rz um 0,7 Prozent zum Vormonat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die spanischen Verbraucherpreise haben sich im MĂ€rz
nahezu wie von Experten erwartet entwickelt. Zum Vormonat sei die Inflationsrate
um 0,7 Prozent angestiegen, teilte die nationale Statistikbehörde INE am Freitag
in Madrid mit. GegenĂŒber dem Vorjahr habe sich ein Plus von 3,7 Prozent ergeben.
Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
mit einem Plus von 0,5 Prozent im Vormonatsvergleich und 3,5 Prozent im
Vorjahresvergleich gerechnet..(...)/FX/he/jkr
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ADE: USA: Importpreise MĂ€rz steigen um 0,5 Prozent --2 (Preise ohne Ă-l)
(Fortsetzung) - Damit stiegen die Importpreise den vierten Monat in Folge
an. Ohne BerĂŒcksichtigung der Ă-leinfuhren stiegen die Preise im MĂ€rz um 0,9
Prozent, dies war der bislang stÀrkste Anstieg seit Beginn der Aufzeichnungen im
Dezember 1988. Im Februar hatten sich die Importpreise noch um 0,4 Prozent
erhöht. Im Jahresvergleich stiegen die Preise im MÀrz um 6,7 Prozent, nachdem
sie im MĂ€rz des Vorjahres noch um 5,6 Prozent gefallen waren./FX/he/js/fd
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Toby

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