Re: Was heißt das nun?

verfasst von marsch, 11.04.2003, 18:04

--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=5> </font></font><div align="Justify">

Das sollte in erster Linie zeigen, das sich keiner der angeblichen Kriegsgründe verändert hat (bis auf ein paar <a target=_blank href=http://www.klaus-krusche.de/afghanistan.htm>Details</a>), oder zumindest nur marginal, aber für die quasi selbe Situation 4000 Menschen sterben mußten. Höre ich davon noch was in den Nachrichten? Wen interessiert das jetzt noch? Der einzige der auf die Situation versucht hier und da hinzuweisen ist Peter-Scholl-Latour, der dann des öfteren Unterbrochen wurde. (allerdings bekomme ich natürlich auch nicht alles mit, klare Sache)

Zweitens war das genau so voraus zu sehen. Das sollten die Artikel andeuten.

Drittens beweist das in meinen Augen mal wieder, daß Unterstützungen von Massenmördern (erst Taliban, dann Warlords, Hussein, <a target=_blank href=http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/44/05a.htm>Pinochet</a> usw.) nach eigenem Gusto und je nach eigener Interessenlage, nichts, aber auch gar nichts ändern wird. Wie kann man Demokratie und Freiheit erreichen -so dies denn wirklich die Ziele wären- wenn man dafür immer und immer wieder solchen"Monster" hilfreich zur"Seite steht"?
Würde man u. a. mal beginnen damit aufzuhören, würde sich langfristig vielleicht wirklich was zum Besseren ändern. So es denn gewollt wäre.

</div></td></tr></table>

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• Es wird Zeit mal wieder Afghanistan zu bombardieren... - marsch, 11.04.2003, 17:03
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    • Re: Was heißt das nun? - Diogenes, 11.04.2003, 18:01
    • Re: Was heißt das nun? - marsch, 11.04.2003, 18:04
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        • Re: Was heißt das nun? - marsch, 11.04.2003, 20:17