- @ dottore - vasile, 17.04.2003, 13:51
- Antwortversuch zu Staatsverschuldung - McShorty, 17.04.2003, 15:34
- Re: @ dottore - dottore, 17.04.2003, 16:10
- Re: @ dottore und Miesespeter/ wichtiger (?) Einwand - vasile, 17.04.2003, 23:58
- Re: George Bush wird Bullenmelker - dottore, 19.04.2003, 16:32
- Re: George Bush wird Bullenmelker - vasile, 19.04.2003, 20:11
- Re: George Bush wird Bullenmelker - dottore, 19.04.2003, 16:32
- Re: @ dottore und Miesespeter/ wichtiger (?) Einwand - vasile, 17.04.2003, 23:58
- Ein paar Anmerkungen - Miesespeter, 17.04.2003, 16:14
- Re: Zustimmung und österlichen Dank! (owT) - dottore, 17.04.2003, 16:16
- Ebenso, mit besten Osterwuenschen! (owT) - Miesespeter, 17.04.2003, 16:48
- würden keine statschulden nicht einfach den zusammenbruch nur verzögern? - LHH, 17.04.2003, 17:17
- Re: würden keine statschulden nicht einfach den zusammenbruch nur verzögern? - Miesespeter, 17.04.2003, 17:41
- Schaffen investionen der reichen genug arbeitsplätzte? - LHH, 17.04.2003, 18:47
- Re: Schaffen investionen der reichen genug arbeitsplätzte? - Burning_Heart, 17.04.2003, 19:11
- Die Antwort ist doch EINFACH! - Miesespeter, 17.04.2003, 19:42
- Schaffen investionen der reichen genug arbeitsplätzte? - LHH, 17.04.2003, 18:47
- Re: würden keine statschulden nicht einfach den zusammenbruch nur verzögern? - Miesespeter, 17.04.2003, 17:41
- zu kurz gedacht - Ghandi, 17.04.2003, 18:18
- da fehlt was - Ghandi, 17.04.2003, 18:28
- Ach was, das Wesen des Kap'mus nicht erfasst - Miesespeter, 17.04.2003, 19:26
- Re: Zustimmung und österlichen Dank! (owT) - dottore, 17.04.2003, 16:16
Re: würden keine statschulden nicht einfach den zusammenbruch nur verzögern?
-->>weil die umverteilung von Geld von vielen auf wenige, würde doch trotzdem dazu führen das immer weniger immer reicher werden und immer mehr immer ärmer.
Wenn es tatsaechlich zu so einer Polarisierung kaeme, dann wuerden ja die Reichen ihr Geld nicht im Geldpeicher zum Baden benutzen, sondern es als Kapital investieren. Folge daraus waeren dann aber Produktivitaetszuwaechse und stark fallende Preise (wg. Mehrproduktion und geringerer Konsumkaufkraft).
Dies waere dann eine investitionsgetriebene Wirtschaft mit staendigem Preisverfall (wie in der PC - Branche in den 90ern).
Wenn die sozialen Ungeleichgewichte fuer die Gesellschaft unertraeglich werden wuerde, gaebe es eine Revolution, es wird neuverteilt, und man kann wieder von vorne anfangen.
Das waere dann ein regelmaessiges Ende mit Schrecken, allemal besser als ein regelmaessiges Schrecken ohne Ende, wie es das letzte Jahrhundert hervorgebracht hat.
Davon abgesehen kann man durchaus auch politische Regularien schaffen, die eine Ueberpolarisierung verhindern koennen (zB. Unterbindung des Eigentumsuebertrags per Erbschaft)
Schlussendlich käme also das gleich raus. vieleicht wäre es ja noch schlimmer, da das System noch länger hält.
Nur leider ist das, was danach folgt, auch sehr unattraktiv......

gesamter Thread: