- der gefreite chin - orwell, 19.04.2003, 20:33
- Interessante Sichtweise! Orwell, Orwell - Der Husky, 19.04.2003, 21:10
- Re: Interessante Sichtweise! Orwell, Orwell - orwell, 19.04.2003, 21:22
- Interessante Sichtweise! Orwell, Orwell - Der Husky, 19.04.2003, 21:10
der gefreite chin
-->CHIN STÜRZT HUSSEIN
SIEG UND HEIL ISRAEL
Der Einmarsch alliierter Truppen (Söldner) im Irak war kein Krieg im gewöhnlichen Sinn, es war
auch kein"normaler" völkerrechtswidriger Überfall, sondern es war die Demonstration eines
elektronisch ferngesteuerten Abschlachten par excellence. Was auch die Zahl der Menschenopfer
zum Ausdruck bringt: 136 Soldaten der amerikanisch-britischen Agressionstruppen gaben ihr Leben
(einige davon sogar durch"friendly fire). Aber mindestens 15.000 Iraker, Soldaten und Zivilisten
sind in den ersten drei Wochen dieser Schlächterei massakriert worden. Weitere tausende
Gefangenen sind den blutrünstigen und folternden Schergen USRAEL mit Haut und Haar
ausgeliefert. Und niemand schützt - genau wie in Israel - ihre Rechte.
Und es war kein gewöhnlicher Krieg, denn alle wußten bereits zu Beginn, wie das Ende aussehen
wird bzw. welche unermessliche Kollateralschäden eintreten werden. Und dies inkludiert auch die
vorausgeplanten, von Washington gesteuerten Plünderungen unersetzliche Kulturschätze
Und es war die bewusste Demütigung eines Volkes und eine minutiös geplante terroristische
Vernichtungsaktion durch die zionistischen Kriegstreiber in Washington gegen ein souveränes Volk,
welches weder Amerika noch Europa bedroht hatte. Vernichtet wurden aber nicht nur Zivilisten,
die Infrastruktur, eine gewisse wenn auch diktatorische Ordnung, unersetzbare Kulturgüter sondern
auch der Stolz eines Volkes bzw. der Glaube an eine bessere Zukunft.
Nur der Dümmste bzw. gekaufte Propagandisten glauben jetzt noch immer an die frechen
Propagandalügen USRAELS, dass die reichen Ã-lvorräte dem Volk zugute kommen werden.
Die kleinen Banditen wurden jetzt buchstäblich vom Sockel gestürzt und davongejagt, aber sie
werden jetzt durch die weitaus schlimmeren Aasgeier, Hyänen und Globalisierer USRAELS und
der Wallstreet ersetzt.
Aber die Rechnung dafür wird den Alliierten und Israel eines Tages präsentiert und mit Zins und
Zinseszinsen eingefordert werden. Satanische Regimes, speziell jene aufgebaut auf Jahwe, dem
Talmud und dem verlogene"Gott" eines Bush sind naturwidrig und können keinen langen Bestand
haben.
Das folgende, um die Welt gegangene Bild beweist u.a., dass Amerika in erster Linie
ausländisch-stämmige Söldner auf den Schlachtfeldern fremder Länder sterben lässt. Und es
beweist ausserdem den hohen Grad der Gehirnwäsche die man US-Soldaten und dem Volk in
verbrecherischer Weise übergestülpt hat.
Ein US-Offizier namens Mac Coy gab einem 23-jährigen burmesischen Asylanten, Edward Chin,
den Befehl, die Saddam Statue mit der US-Flagge zu"dekorieren" und mit seinem Panzer zu
stürzen. Saddam war sicher kein"Guter", aber sicher nicht krimineller, käuflicher oder korrupter als
der Durchschnitts US-Politiker, allen voran G. Bush. Was versteht ein 23-jähriger
gehirngewaschener und wurzelloser Asylant von den Sitten und Gebräuche eines fremden Landes?
In seinem Interview mit Corriere della Sera meinte der geistig umgepolte Burmese:
". unser Oberbefehlshaber Bush hat alles getan um den Krieg zu verhindern, Saddam hat
das Gegenteil getan.
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EIN BURMESE STUERZT HUSSEIN
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EIN BURMESE STUERZT HUSSEIN
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EIN BURMESE STUERZT HUSSEIN
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EIN BURMESE STUERZT HUSSEIN
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Offen war dann nur mehr, ob das Schlachten 66 Stunden, 666 Tage oder 666 Monate dauert. Symbolische Zeitangaben die von
Freimaurern und Juden vorgegeben werden. Schliesslich fand auch Invasion an einem für Juden bedeutsamen Datum statt: Das
Purimfest.
Das lustigste Fest im jüdischen Kalender an dem der Massenmord durch Juden an 75.000 Persern im biblischen Babylon heute noch
gefeiert wird.
Tatsächlich haben die Invasoren nach"nur" 15 Tagen Bomben- und Raketenterror Bagdad besetzt - aber noch lange nicht erobert.
Nach dem ersten Schock formiert sich massiver Widerstand in der Bevölkerung. Verständlich, denn wer die folgenden, oftmals
mutwillig verursachten Schäden frech als"Befreiung" bezeichnet, kann vom Volk weder Verständnis noch Mitarbeit erwarten.
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NUR KOLLATERAL-SCAEDEN?
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NOCH MEHR KOLLATERALSCHAEDEN?
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Und wer"Holocaust-Schäden" wie folgt verursacht (das Opfer eines US Rambo
"Fehlers" - der Beschuss eines Privatautos) muss damit rechnen, von anständigen
Menschen als Terrorist und Kriegsverbrecher bezeichnet zu werden. Selbstverständlich
wird dieses irakisch Kind ohne Arme niemals einen Dollar an"Wiedergutmachung"
erhalten. Ganz im Gegensatz wenn es sich um ein jüdisches Opfer handeln würde. Da
schwimmen bekanntlich sogar die Enkelkinder in der siebenten Generation in Geld und
Mitgefühl. Abgesehen von der Tatsache, dass Holocaust-Überlebende generell uralt
werden und vor Gesundheit strotzen.
Man kann nur hoffen, dass eines Tages diese bedauernswerte Kreatur als
Selbstmordattentäter möglichst viele US-Besatzer in die Luft sprengt.
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EIN HOLOCAUST-OPFER USRAELS
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Die ersten Protestkundgebungen in Bagdad gegen die Besatzer und Erschiessungen von
Protestteilnehmern durch US-Soldaten. Offenbar eine Demonstration wie sich USRAEL
die neue Demokratie vorstellt.
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PROTESTE GEGEN DIE BESETZER
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Wütende Demos hinter Stacheldraht gegen USRAEL und Schiessereien auch in anderen
Städten des Irak. Hier in Mosul.
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PROTESTE GEGEN USRAEL HINTER STACHELDRAHT
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Die einzigen die sich über den"Sieg" und das Massaker freuen, sind bekanntlich bis auf
wenige Ausnahmen, der Grossteil der Israelis, Juden und Zionisten. Im israelhörigen
Schmierblatt"BILD" des Axel Springer kommt dies überdeutlich zum Ausdruck. Für
normale Menschen ist jedoch dieser"Sieg" eine Niederlage der Moral und Humanität.
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SIEG UND HEIL ISRAEL
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SIEG UND HEIL ISRAEL
Und es überrascht uns auch nicht, dass über diese Jubelmeldung in der von Israel
kontrollierten Bild-Zeitung der Zentralrat der Juden in Deutschland hoch erfreut ist.
Michel Friedman, der freche pomadige Juden-Vize des Zentralrates meinte, dass der
Krieg im Irak durchaus wunschgemäss (im Sinne der Juden, d.h. einem Gross-Israel bis
zum Euphrat und Tigris) verläuft. Ganz und gar nicht kann er sich daher Kritik vorstellen,
die sich gegen den US-Angriff richtet. Und ausserdem versteht Friedman nicht warum
sich Deutschland weigert, den Krieg mitzumachen. Es wäre die"moralische"
Verpflichtung Deutschlands, für Israel in den Krieg zu ziehen.
Aber weil es sich um keinen Krieg im üblichen Sinn handelte, kann es auch keine
Kapitulations- oder Friedens-Urkunde geben. Und wer sollte sie unterfertigen? US
General Frank im Namen Saddams?
Und wie geht so ein sittenwidriger und völkerrechtswidriger Krieg zu Ende?
Dazu bedarf es gewisser Symbolik statt einer unterschriebenen Urkunde, eben eines
gestürzten Denkmals und zerstörter Paläste.
Und dieses Symbol hat sich inmitten von Bagdad auf dem AI-Firdus-Platz, dem das Hotel
Palestine, gefüllt mit Journalisten und Kameras, gegenüberliegt, gefunden. Genau in
jenem Hotel in dem einige Al Jazeera Journalisten durch US-Granaten verletzt bzw.
getötet wurden.
Offenbar führte USRAEL aber nicht nur gegen den Diktator Krieg, sondern auch gegen
die Bevölkerung, gegen die irakischen Kultur (Plünderung unersetzlicher Kulturobjekte)
und gegen Journalisten. Wer kritisch bzw. politisch nicht korrekt über die Untaten der
US-Rambos berichtet, läuft Gefahr, für immer aus dem Rennen geworfen zu werden. Ein
ähnliches Schicksal erleben auch Historiker und Revisionisten, welche die Holocaust
"Lügen der Jüden" relativieren bzw. entlarven. Genau nach dem Motto, die Sieger
schreiben die Geschichte immer selbst und immer neu.
Dem Corriere della Sera erzählte jener US-Gefreite, der die Saddam-Hussein-Statue dort
stürzte, seine Geschichte:
Sein Name ist EDWARD CHIN, er gehört zum ersten Panzerbataillon, Kommando Bravo.
Gefreiter Chin, ein 23 Jahre alter Mann, der inzwischen in den USA zum"Stolz der Nation"
wurde:"Ich wohne im New Yorker Stadtteil Brooklyn, bin aber in der Bronx (NY) geboren.
Meine Familie kommt aus Burma. Ich spreche ein wenig Chinesisch, von meinem
Herkunftsland weiß ich wenig, denn ich fühle mich als Amerikaner.
Das war mein erster Einsatz im Ausland. Ich habe meine Pflicht getan. Es war für mich eine
wirklich einzigartige Erfahrung. Wenn alles vorbei ist, beginne ich ein neues Leben. Schluß
mit dem Militär! Ich will Architektur studieren, denn ich baue lieber Häuser, statt sie zu
zerbombten.
Ich bin durch Städte marschiert, deren Namen ich nicht kenne. Von unserem Offizier habe
ich erfahren, daß wir durch Basra und Nassirija gezogen sind.
In meiner Truppe gab es keine Verluste, aber ich habe so viele Tote gesehen wie nie zuvor.
So etwas steckt man nicht einfach weg. Ich habe furchtbare Dinge gesehen, die ich nie mehr
sehen möchte. Aber ein Fehler war es nicht. Manchmal muß man eben kämpfen.
Unser Oberbefehlshaber BUSH hat alles getan, um den Krieg zu vermeiden, SADDAM hat
das Gegenteil getan.
Am Mittwoch sahen wir, daß jemand die Statue auf dem Platz mit Steinen bewarf. Mein
Herkules-Panzer ist mit einer Winde ausgestattet, mit der man sogar Panzer bewegen kann.
Colonel Mac COY gab mir ein Zeichen, ich solle losfahren und an der Statue einen Haken
anbringen. Das mußte von Hand geschehen. Also bin ich bis zum Kopf Saddams geklettert
und einer meiner Kameraden half mir von unten. Während ich den Haken und die Kette
anbrachte, reichten mir die anderen die Flagge. Das war ein Befehl meines Offiziers. Und
ich habe die Fahne so um das Gesicht gewickelt, weil das die einzige Möglichkeit war, sie zu
befestigen. Später erst kam der Befehl, sie wieder los zu machen und statt dessen eine
irakische Fahne anzubringen. (red. Möglicherweise bemerkte der kommandierende
US-Offizier, dass die Stimmung unter den Zuschauern immer unfreundlicher wurde.)
Das habe ich dann getan. Inzwischen liegt unsere Fahne sorgfältig gefaltet in einem Panzer.
Wir haben den Auftrag, sie ins Pentagon, ins Verteidigungsministerium in Washington, zu
bringen, sie soll ausgestellt werden. Ich hätte gern einen Teil des Standbildes behalten, doch
nach dem ich es zu Fall gebracht hatte, haben es die Iraker innerhalb eines halben
Nachmittags in Stücke geschlagen. Kein Andenken also."
Aber was wußte Gefreiter Chin über den Irak wirklich, bevor er dorthin kam? Und was
wußte er über Saddam Hussein?
Chin:"Daß er vor zwölf Jahren Kuwait überfallen hatte, daß er ein übler Typ war und die
Iraker ihn loswerden wollten, und daß er eine Gefahr für die Welt darstellte." Nun ist der
geistig etwas behinderte und politisch naive Chin für die Amerikaner der"Stolz der
Nation".
Sein Vater Stanley erklärt, das habe er alles so kommen sehen. Schon als Kind habe
Edward mit Bleisoldaten gespielt, er sei eben ein (Red. offenbar gehirngewaschener)
Siegertyp, auf den man sich verlassen könne.
Und was wünscht sich Gefreiter Chin nach dem Sturz der Saddam-Statue?
Chin:"Ich habe seit dem Valentinstag nicht mehr mit meiner Freundin gesprochen. Ich
möchte sie anrufen. Sie ist so alt wie ich und sehr stolz auf mich, genau wie meine
Familie. Mein Vater sagt, ich habe das Richtige (?) getan. Meine Mutter hat mich im
Fernsehen erkannt und den Bildschirm geküßt. Meine Schwestern waren gerührt."
Die amerikanische Regierung scheint an ein Befreiungswunder im Irak geglaubt zu
haben. Statt dessen herrschen dort seit dem Ende des Krieges Plünderungen, Tumulte
und Haß auf das Vergangene und die neuen Besatzer. Die Amerikaner sind offenbar
überfordert, die nötige Ordnung herzustellen. Darüber hinaus werden die Stimmen
immer lauter die behaupten, dass USRAEL die Plünderungen bewusst zugelassen bzw.
herbeigeführt hatten.
In dieser Woche wird es mit Oppositionspolitikern in Nassirija Sondierungsgespräche
geben, an denen auch der amerikanische Gesandte KHALIZAD teilnimmt. Die aus dem
Ausland zurückströmenden Exil-Iraker sollen ein Konzept für einen neuen Staat
vorlegen.
Sie sind zwar untereinander zerstritten, dennoch meinte Gefreiter Chin"Ich glaube, daß
es viele Menschen hier in Zukunft besser haben werden."
Bedauerlicherweise erkennt man aus Chins Worten das erschreckende Ausmass und
Umfang der US-Propaganda-Lügen. Denn ein korruptes System wird nur durch ein
anderes ausgetauscht. Und das Volk ist dann ärmer als je zuvor.
Mit der Vertreibung des Saddam-Regimes entfallen jedoch die Gründe für den Boykott,
den die UNO auf Druck USRAELS über den Irak verhängt hat. Der Irak könnte dann -
theoretisch natürlich - wieder frei exportieren, vor allem Ã-l und Ã-lprodukte, und so
könnte das Volk - sofern es nicht die Besatzungstruppen geben würde - aus dem Vollen
schöpfen. Diese Illusion der Selbstbestimmung und die Verfügungsgewalt über die
eigenen Bodenschätze werden sich die Iraker wohl oder übel aus den Kopf schlagen
müssen.
Die nach dem Zweiten Weltkrieg zerstörten Länder Deutschland und Japan haben mit
dem Aufbau moderner Industrien in wenigen Jahren ein Wirtschaftswunder erlebt, das
könnte auch für den Irak zutreffen. Auch das Bildungssystem hat unter dem
UNO-Embargo enorm gelitten. Sobald es mit Hilfe neuer, in Amerika gedruckter
Schulbücher politisch korrekt, wiederhergestellt ist, könnte der Irak eines der
fortschrittlichsten Provinzen USRAELS werden. Genau wie das noch immer besetzte
Deutschland quasi ein Bundesstaat Amerikas oder/und Israels ist.

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