- aus der zeitenschrift - orwell, 19.04.2003, 23:21
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich (owT) - Frank, 20.04.2003, 00:14
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich (owT) - Standing Bear, 20.04.2003, 23:30
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - -- Elli --, 20.04.2003, 23:36
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - Standing Bear, 20.04.2003, 23:47
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - -- Elli --, 21.04.2003, 00:00
- Re: Anstand - Tassie Devil, 21.04.2003, 01:35
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - -- Elli --, 21.04.2003, 00:00
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - Standing Bear, 20.04.2003, 23:47
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich / GELBE KARTE.... - -- Elli --, 20.04.2003, 23:36
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich (owT) - Standing Bear, 20.04.2003, 23:30
- Re: aus der zeitenschrift / @orwell - daxput, 01.05.2003, 11:27
- Re: aus der zeitenschrift / @orwell - orwell, 01.05.2003, 16:51
- Re: aus der zeitenschrift / @orwell Danke (owT) - daxput, 01.05.2003, 19:44
- Re: aus der zeitenschrift / @orwell - orwell, 01.05.2003, 16:51
- Re: aus der zeitenschrift/Einfach nur peinlich (owT) - Frank, 20.04.2003, 00:14
aus der zeitenschrift
-->
Die Herren des Schicksals haben das
letzte Wort
Egal, wieviel Macht die sogenannten Weltverschwörer in ihren Händen zu
halten glauben - es gibt eine noch höhere Instanz auf Erden, die dafür sorgen
wird, daß die Zukunft dieses Planeten nur besser werden kann. Das ist allein
schon durch Naturgesetze bestimmt.
Einem Irrtum dürfen wir nicht verfallen: Wir sind keine Opfer. Wir können nicht einfach mit
dem Zeigefinger auf die bösen Mächtigen weisen und sagen, sie allein sind schuld. Denn
immerhin haben wir im 20. Jahrhundert die größten Freiheiten der überschaubaren
Menschheitsgeschichte genossen. Haben wir sie gewürdigt? Haben wir die volle
Selbstverantwortung getragen, ohne die Freiheit zum Chaos wird? Haben wir von uns aus
danach getrachtet, uns selbst stetig zu verbessern, unsere Seelen und Herzen höher zu
bilden? Hat dies vor allem die sogenannte ‚Intelligenz', also die gebildetere Schicht getan?
Nein. Sie hat sich entweder in unrealistische politische Ideologien geflüchtet, wie sie nach
'68 wild wucherten, um sich dann, in den 80ern, ungezügelt dem Dienst am Mammon
hinzugeben. Beide Male suchte man das Heil draußen, entweder in der Politik oder dann in
der Wirtschaft. Niemals im Inneren. Der Schein schien allemal verlockender als das Sein.
Louis Pauwels kommentierte dies Verhalten schon Anfang der Siebziger Jahre so:"Daher
ihr Hilferuf an den Staat, als sei er eine Art Urmutter: ‚Laß mich nicht allein! Gib meinem
armen Dasein Sinn! Laß mein Leben ein bedeutendes Glied in der Kette der historischen
Ereignisse sein!' Ich kenne jemanden, der schon seine hilfreichen Arme ausgebreitet hat.
Jemanden, der das Programm aufgestellt hat, das diese Unbelehrbaren erflehen: ‚Man muß
den Menschen von klein auf in die Hand bekommen, und man darf ihn nicht mehr loslassen,
bis das Alter ihn nutzlos gemacht hat. Niemand soll sagen können, es habe in seinem
Leben eine Zeit gegeben, in der er sich selbst überlassen gewesen sei.
' Dieser Jemand heißt Hitler." Und da sind wir nun also heute: Am Punkt, wo wir unsere
Selbstbestimmung, unsere geistige und weltliche Freiheit vom Staat besetzen und plündern
lassen. Und wir sind nicht unschuldig daran. Denn, um wieder einmal den schon oft zitierten
Satz hervorzukramen:
"Das Böse triumphiert nur, wenn gute Menschen nichts tun."
Wie hatte General Charles de Gaulle, ein großer Mann, vor über vierzig Jahren zu André
Malraux gesagt:"Die Verantwortungslosigkeit der Intelligenz muß ein Ende nehmen. Wenn
die abendländische Intelligenz nicht zur Vernunft kommt, ist unsere Kultur verloren." Ist es
also zu spät? Jein. Ja, weil wir zuviel schon haben geschehen lassen, uns zuviele
Freiheiten schon genommen worden sind, und es einiges brauchen wird, sie wieder zu
erlangen. Nein, weil wir tatsächlich an der Schwelle einer neuen Zeit stehen, und diese
aufzuhalten, käme dem Unterfangen gleich, die Flut des Meeres einzudämmen oder den
Frühling zu verbieten. Die Erde entwickelt sich höher, ob es uns gefällt oder nicht. Und es
ist unsere Wahl, ob wir diese Höherentwicklung als etwas Erhebendes, Wundervolles,
innerlich Befreiendes erleben wollen - weil wir uns freudig diesem Schub nach oben
anvertrauen; oder ob wir durch Schmerzen und Leiden gehen wollen, weil wir uns gegen
das Unvermeidliche anstemmen, bis es uns überrollt oder beiseite fegt.
Reinkarnation ist ein Naturgesetz
Wie gesagt, wir sind keine Opfer. Ich staune immer wieder, wenn berühmte Menschen,
begabte Künstler, seufzend von sich geben, daß der Tod sie ängstige, weil man ja nicht
wissen könne, was nachher komme. Ob überhaupt noch was da sei, oder ob man einfach,
einem Endknall gleich, im Nichts verschwinde. He, Leute, möchte ich da sagen, wie wäre
es, ihr würdet einmal in eine gescheite Buchhandlung gehen? Da stehen nämlich Dutzende
guter Bücher herum, die klar und eindeutig darüber Aufschluß geben, daß es mehr Leben
im Tod gibt als Tod im Leben! Aber nein. Sie haben Millionen Schallplatten verkauft, in den
bedeutendsten Filmen gespielt, den Papst und Fidel Castro getroffen, aber von den
einfachsten Dingen des Lebens haben sie keine Ahnung. Vor allem kommen sie nicht
darauf, zu fragen!
Hatte da nicht einer einst gesagt,"Wer anklopft dem wird aufgetan?" Tja, wir können ewig
vor der Türe stehen - wenn wir uns nicht bemerkbar machen, wird uns niemand öffnen. Und
so ist es mit allem, auch mit dem Geistigen. Der Mensch erhält alle Antworten, er muß sie
nur wollen. Ich erinnere mich, daß es mein größter Wunsch war, mit der sagenumwobenen
Großen Weißen Bruderschaft zusammenzuarbeiten, nachdem ich deren Namen in einem
Buch gelesen hatte. Ich hatte keine Ahnung, wo ich sie suchen sollte - doch nachdem ich
diesen Wunsch in mir trug, führte mich mein Weg genau dorthin. Daher meine ich: Wir sind
keine Opfer. Jeder wählt sich seinen Weg selbst.
Die Art wie du heute lebst, bestimmt, wie dein späteres und künftiges Leben aussehen wird.
Tue nichts, und dein nächstes Leben wird kein bißchen besser sein als dieses. Tue viel
Gutes, und du wirst in eine gute Familie, ein schönes, sicheres Land geboren werden und
gute Anlagen haben.
Alle alten Religionen wußten, daß sich der Mensch auf Erden solange wiederverkörpert, bis
er Meisterschaft erreicht hat. Auch für Jesus und seine Jünger war die Reinkarnation eine
Tatsache. Sie wurde erst aus den Evangelien entfernt, als eine herrschsüchtige
byzantinische Kaiserin namens Theodora sich mit diesem Schritt sich zur irdischen Herrin
über das Schicksal und den Geldbeutel ihrer Untertanen aufschwingen wollte (siehe ZS 9,
Seite 45). Eine Tat, die von der Geschichte vergessen worden ist - dabei war sie zweifellos
eine der folgenschwersten. Wüßten die Menschen nämlich, daß sie in kommenden Leben
aufräumen dürfen, was sie in diesem angerichtet haben - sie würden die Erde und ihre
Nächsten nicht wie Wegwerfartikel behandeln.
Neue Seelen für die neue Welt
Die Seelen, die sich heute verkörpern, sind sehr lichtvoll. Die Jugend ist die Hoffnung der
Welt. Die meisten Lebensströme, die sich heute in Amerika verkörpern, sind ‚neue' Seelen -
rein, unverdorben und höher entwickelt als ihre Eltern. Sie gehören einer neuen
Lebenswoge an, gemeinhin die ‚sechste Wurzelrasse' genannt (siehe ZS 31, Seite 43). Wir
Europäer gehören vorwiegend der fünften Wurzelrasse an. Die neuen Seelen bringen
offene Herzen mit sich und das Gefühl, daß alle Menschen Brüder sind. Manche von ihnen
werden aus Unerfahrenheit von den ‚Drogen' des Materialismus und des Hedonismus
vergiftet, und andere betäuben die Leere, die unsere materialistische Gesellschaft in ihrem
sensitiven Innern hervorruft, mit Marihuana und Heroin, doch je stärker die geistige
Strahlung auf Erden wirkt, desto mehr werden diese neuen Menschen sich wieder an ihre
wirkliche Bestimmung erinnern. In Europa verkörpern sich besonders viele lichtvolle alte
Seelen, die kommen, um dem Planeten in dieser schweren Stunde der Entwicklung
beizustehen. Wundern wir uns also nicht, wenn unsere Kinder sich manchmal wie unsere
Lehrer gebärden!
Wer sich wann und wo verkörpert - nur schon dies entzieht sich völlig der Kontrolle der
sogenannten Weltverschwörer, die selbst die bedauernswerte Opfer falscher Vorstellungen
und finsterer Astralwesenheiten sind. Zwar wird es keine physische Apokalypse geben,
doch Armageddon - ein erbitterter Kampf zwischen Gut und Böse - findet gegenwärtig
durchaus statt, auf den feinstofflichen Ebenen. Es ist daher einigermaßen riskant, heute
atheistisch zu sein. Denn wer nicht für Gott - oder den Schöpfer, oder die Kosmische
Urkraft/Intelligenz, oder wie immer man sie nennen möchte - ist, der wird unbewußt zu
einem offenen Eimer für die Jauche der ‚anderen Seite'. Wenn er dann in der Welt nur
Modergeruch wahrnimmt, hat das mit ihm selbst zu tun.
Wüßten die Weltverschwörer, daß es nicht nur dieses eine Leben gibt, sie würden es sich
zweimal überlegen, sich so schlechte Lebensbedingungen fürs nächste Leben zu schaffen,
wie sie es mit ihren Taten tun. Ignoranz und Unwissenheit sind eben immer der beste
Nährboden für Fehlverhalten und Lüge in allen Formen.
Eine weitere Fehlannahme, der sie zum Opfer gefallen sind, ist die Angst vor der
Übervölkerung der Erde. Daher, so glauben sie, sei es ihre Pflicht, die Weltbevölkerung
mittels lokalen Kriegen, Seuchen, Hungersnöten und ‚unheilbaren' Krankheiten kräftig zu
reduzieren. Welch tragischer Irrtum!
Lesen Sie in unserem Mut machenden Artikel, weshalb die Weltbevölkerung unmöglich
explodieren kann und wie unpersönlich und gerecht das Karma wirkt - für jeden einzelnen
Menschen individuell wie auch für die Menschheit kollektiv. Wir erklären Ihnen, weshalb sich
in der heutigen Zeit Naturkatastrophen häufen, und wie sie im Zusammenhang mit dem
Handeln der Menschheit stehen.
Wir zeigen aber auch, daß es eine kosmische Hierarchie für diesen Planeten gibt, die allen
äußeren Erscheinungen zum trotz sehr wohl Herr der Lage auf Erden ist und unermüdlich
an der geistigen Evolution der Menschheit arbeitet.
Deshalb lassen wir Sie teilhaben an der Vision von einer besseren, zukünftigen Welt, wie
sie ein persischer Weiser hatte - mit der Lizenz zur Verwirklichung. Auf in die schöne, neue
Welt!
Lesen Sie den vollständigen Artikel in unserer Ausgabe Nr. 38.

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