- @ Euklid, @ Andre, @Spanierfreunde - Toby0909, 21.04.2003, 15:46
- Danke für den Tipp, noch eine Frage... - Lentas, 21.04.2003, 17:25
- Re: Danke für den Tipp, noch eine Frage... - le chat, 21.04.2003, 20:51
- Vielen Dank... - Lentas, 21.04.2003, 21:00
- hier die Musikstücke - nasdaq, 21.04.2003, 21:10
- Vielen Dank... - Lentas, 21.04.2003, 21:00
- Re: Danke für den Tipp, noch eine Frage... - le chat, 21.04.2003, 20:51
- Re: Vielen Dank für den interessanten Hinweis! Werde der Sache nachgehen! - André, 21.04.2003, 18:29
- Danke für den Tipp, noch eine Frage... - Lentas, 21.04.2003, 17:25
Re: Danke für den Tipp, noch eine Frage...
-->>...ich hatte mich als Jugendlicher mal mit dieser Lernform auseinandergesetzt und mir auch den vorhandenen Rekorder umgebastelt ;-)
>Soweit ich weiss, funktioniert das ganze mit einer Brille und Kopfhörern.
>Die Brille macht durch Lichtimpulse das"Gehirn weich" (Alphazustand) und dann gehts los.
>Meine Frage: Muss ich auf beiden Ohren hören können, d.h. wird hier mit wechselnden Kanälen gearbeitet?
>Ich bin nämlich auf einem Ohr taub und würde gerne einiges auffrischen.
>Gruss
>Lentas
Hi Lentas
die Technik besteht darin in einen Zwischenzustand zwischen Wachsein und Schlaf zu kommen.
Die musst Dich entspannen können. Dann kommt eine Musik vorzugsweise Barokmusik
mit einem Takt in etwa der langsamen Herzfrequenz, dann tickt ein Metronom und die
Atmung erfolgt in einem bestimmung Rythmus. Dann kommt dieser Alphazustand.
Wenn nun der Referent die Vokabeln vorliest wird dein Speicher direkt bespielt. Irgendwo
im Unterbewusstsein. Ich hab mal auf die Weise gelernt und bin heute noch verduzt was
da, spontan dann wenn du es brauchst, wieder da ist. Es ist etwa 20 Jahre her.
Ich hab mir den Link gleich gespeichert, wenn ich Zeit habe mach ich nochmal was.
Das ganze hat ein Professor aus Ungarn erfunden, Losanof oder so ähnlich. Sugestopädie,
heisst da glaub ich.
beste Grüße
le chat
PS. Ein Ohr reicht aus, wenn Du Erfahrung mit Yoga hast ist es von Vorteil.

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