- In defense of: What is Money? - Popeye, 23.04.2003, 18:23
- Re: Dissens! - dottore, 23.04.2003, 18:50
- Re: Dissens! - Popeye, 23.04.2003, 18:58
- Re: In defense of: What is Money? / Hier der Artikel als PDF... - -- Elli --, 23.04.2003, 19:16
- Re: In defense of: What is Money? - CRASH_GURU, 23.04.2003, 20:51
- Re: In defense of: What is Money?/Herzlichen Dank an Popeye. (owT) - Liated mi Lefuet, 23.04.2003, 23:12
- Re: In defense of: What is Money? - Danke Popeye (owT) - Dimi, 24.04.2003, 17:47
- Re: Dissens! - dottore, 23.04.2003, 18:50
Re: Dissens!
-->Hi Popeye,
wunderbar und Danke fĂĽr die Riesen-MĂĽhe.
Der Dissens bleibt:
Woher kommt der erste Kredit? Kann oder MUSS er genommen werden? (Um die Konsequenzen der Nichtnahme zu vermeiden).
Gegen die (ab dem"Start" dann völlig richtige und absolut einleuchtende) Kredittheorie des Geldes setze ich die Schuldtheorie: Die Schuld ex Abforderung von Abgaben zu Termin durch den bewaffneten Zwang startet den Kredit, der nicht etwa genommen wird, um"mehr zu haben" als man hatte, sondern weil man weniger hatte als man haben musste.
Das berĂĽhmte Problem des solventen, aber illiquiden Schuldners, hier: Abgabenschuldner.
Sorry for that. Aber an diesem zentralen Punkt gehen auch die schlauesten Leute permanent vorbei, weil sie sich der Friedenstheorie der wirtschaftlichen Abläufe verschrieben haben, während es leider so ist, dass der Krieg (alias Gewalt, Zwang, Macht) diese Abläufe startete.
Es will nicht in meinen Kopf, warum ein so zentrales Phänomen der Weltgeschichte wie die erzwingende Macht konstant ausgeblendet wird.
Zum Fiona-Aufsatz (auf dessen LektĂĽre ich mich freue und auch auf den zweiten Text von Alfred) dann Morgen mehr.
Gut's Nächtle allseits!

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