- FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten - Wal Buchenberg, 25.04.2003, 08:38
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten - JN++, 25.04.2003, 11:16
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten - Wal Buchenberg, 25.04.2003, 12:31
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - REICHTAGSBRAND? - CRASH_GURU, 25.04.2003, 23:42
- Re: Es wird nicht lange dauern: soll heißen keine 73 Jahre. ;-) - Wal Buchenberg, 26.04.2003, 16:34
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - REICHTAGSBRAND? - CRASH_GURU, 25.04.2003, 23:42
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten - Wal Buchenberg, 25.04.2003, 12:31
- Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten - JN++, 25.04.2003, 11:16
Re: FTD: Irakkrieg und US-Krise - was schreckliche Ã-konomen der Bush-Regierung raten
-->>>Eine Erklärung könnte laut der Ã-konomen sein, dass höhere Sicherheitsausgaben in kriegsbedrohten Ländern dazu beitragen, jene negativen Folgen abzufangen, die sich aus erhöhter Unsicherheit und militärischer Gefahr für die Wirtschaft stets ergeben. In ruhigeren Regionen machten sich aufgeblähte Militäretats dagegen nur über ihre negativen ökonomischen Auswirkungen bemerkbar.
>><font color=red>Soll das heißen, am besten, die US-Regierung provoziert einen Konflikt nach dem andern und führt ständig Krieg? Vielleicht hat sich die Bush-Regierung doch von diesen schrecklichen Ã-konomen beraten lassen!</font>
>>
>Im Klartext heißt das: Ist ein Land von Krieg bedroht, so lähmt das die Wirtschaftstätigkeit (klar, wer investiert schon, wenn er damit rechnen muß, daß nächstes Jahr alles zerbombt oder beschlagnahmt ist). Höhere Rüstungsausgaben schaffen Vertrauen in die Verteidigungsfähigkeit des Landes und damit in die Sicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung.
>Wir könnten im board ja einmal eine strategische Simulation durchführen, um zu erfahren, wie sich menschliches Verhalten im Konfliktfall ändert und vorhersagen läßt.
>Gruß
>JN
Deine Meinung wird auch glänzend bestätigt von den Ländern, in denen die Autoren ihre Thesen bestätigt fanden:
"Die Tests ergaben, dass hohe Militärbudgets in einigen Ländern eindeutig positiv auf das Wirtschaftswachstum gewirkt haben. Und dazu zählten Israel, Nordkorea, Iran und Ägypten - allesamt Staaten,"die mit potenziellen oder tatsächlichen Militärkonflikten besonders stark konfrontiert sind", so Glick."
Alle diese Länder strotzen ja vor"Vertrauen" und vor"Sicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung"!
Sorry, was du da anbietest, ist Käse!
Die USA begeben sich mit ihrer Kriegs- und Konfrontationspolitik noch unter das Niveau ihrer Gegner, der"Achse des Bösen". Nicht umsonst sind auch zwei dieser"bösen" Staaten hier in der Liste der rüstungswirtschaftlichen"Vorbilder".
Leute wie du finden alles prima, was Onkel Sam macht, Leute wie diese schrecklichen Ã-konomen rechnen so lange herum, bis das, was Onkel Sam macht,"wissenschaftlich untermauert" ist.
Lass sie mauern! Es wird nicht lange halten.
Gruß Wal

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