- @dottore wg. Kalkulation und Zinsbelastung - Dieter, 07.05.2003, 23:52
- Statistik noch mal ansehen - Miesespeter, 08.05.2003, 00:03
- Re: Statistik noch mal ansehen - Dieter, 08.05.2003, 00:33
- Re: Statistik noch mal ansehen - Miesespeter, 08.05.2003, 02:28
- Gewinn und Liquidität sind 2 Paar Schuhe - Dieter, 08.05.2003, 08:46
- Re: Gewinn und Liquidität sind 2 Paar Schuhe - Miesespeter, 08.05.2003, 11:50
- Gewinn und Liquidität sind 2 Paar Schuhe - Dieter, 08.05.2003, 08:46
- Re: Statistik noch mal ansehen - Miesespeter, 08.05.2003, 02:28
- Re: Statistik noch mal ansehen - Dieter, 08.05.2003, 00:33
- das Problem, insbesonders... - No_Fear, 08.05.2003, 07:02
- so schwarz sehe ich es nicht - Dieter, 08.05.2003, 08:26
- Re: so schwarz sehe ich es nicht - Euklid, 08.05.2003, 08:50
- Re: so schwarz sehe ich es nicht - Dieter, 08.05.2003, 09:38
- so schwarz sehe ich es nicht - 58000 Insolvenzen 'natürlicher Personen' erwartet - kizkalesi, 08.05.2003, 09:16
- 58000 Insolvenzen 'natürlicher Personen' erwartet - Dieter, 08.05.2003, 09:51
- Re: so schwarz sehe ich es nicht - Euklid, 08.05.2003, 08:50
- so schwarz sehe ich es nicht - Dieter, 08.05.2003, 08:26
- Statistik noch mal ansehen - Miesespeter, 08.05.2003, 00:03
Statistik noch mal ansehen
-->>Dieses Prinzip düfte für den Kleinbetrieb im gleichen Maße gelten wie für eine Volkswirtschaft. Da ich mich bei den Betrieben besser auskenne, ein kleines Beispiel aus den Statistiken.
>Rahmenbedingungen: 2% Nettogewinn vom Umsatz, 1% Zinsbelastung vom Umsatz, wenn ich im Mittel von 10 jährigen Laufzeiten ausgehe und einem mittl. Zinssatz von 6%, dann dürfte die Darlehnssumme bei 16% vom Umsatz liegen und damit die Tilgung bei 1,6% vom Umsatz. Die nötige Liquidität zur Tilgung würde aus den laufenden Gewinnen genommen und nicht durch Neuschulden.
>Nehmen wir wieder einen mittelständischen Betrieb von 10 Mill Umsatz, dann wären 2% Nettogewinn 200.000. Der Cash-Flow läge bei 40.000, da 160.000 in die Tilgung der Schulden ginge.
Falsch, der Zinsaufwand wird vor dem Nettoergebnis bedient.
Nettoergebnis 2% ist deutlich ausgewiesen als netto nach Steuern und Zinsen
Es blieben noch 40.000 übrig für den privaten Verbrauch des Unternehmers, für Investitionen, und die Privatsteuern des Unternehmers - immer unter der Voraussetzung, daß nicht neue Schulden aufgenommen werden.
Investitionen sind durch die Abschreibungen sowie eventuell Zinsbelastung finanziert.
Verbleibt 200.000, welche der Betrieb als Gewinn an den Unernehmer ausschuetten kann.
Ganz so schlecht wie geschildert gehts den Unternehmern also noch nicht.

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