- Einkommensteuersätze international - Euklid, 08.05.2003, 19:23
- Aber, aber - JN++, 08.05.2003, 19:34
- Re: Aber, aber - Euklid, 08.05.2003, 19:42
- Isle of Man: 18% ab 10.000 GBP; als ltd. flat fee 400 GBP (Jahrespauschalsteuer) - Tobias, 08.05.2003, 19:58
- Re: Einkommensteuersätze international - kingsolomon, 08.05.2003, 20:03
- Re: Campione - Baldur der Ketzer, 08.05.2003, 21:38
- Re: Campione - kingsolomon, 08.05.2003, 22:11
- Re: Campione - Baldur der Ketzer, 08.05.2003, 21:38
- Re: Einkommensteuersätze international - Albrecht, 08.05.2003, 20:05
- Re: Einkommensteuersätze international - nasowas, 08.05.2003, 20:50
- Re: Einkommensteuersätze international - Albrecht, 08.05.2003, 21:09
- Beispiel - fridolin, 08.05.2003, 21:17
- Re: Beispiel - nasowas, 08.05.2003, 21:29
- weiss nicht, sind sicher alle gekauft - LHH, 09.05.2003, 12:53
- Re: Einkommensteuersätze international - nasowas, 08.05.2003, 20:50
- Einkommensteuersätze international / Anmkerung dazu - Sascha, 09.05.2003, 03:24
- Re: Einkommensteuersätze international / Anmkerung dazu - Tassie Devil, 09.05.2003, 05:04
- Aber, aber - JN++, 08.05.2003, 19:34
Re: Einkommensteuersätze international / Anmkerung dazu
-->Hi Sascha,
>Beispiel Rente: Es ist Fakt, daß die durchschnittliche Ost-Rente höher ist als die im Westen. Vor allem in Bezug auf die Frauen (siehe Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes). Die einen behaupten die Frauen haben ja all die Jahre hindurch gearbeitet und müßten damit diese Jahre ja als Arbeitsjahre angerechnet bekommen. Die anderen halten entgegen, daß es nicht so sein kann da der Druck fehlte oder das Arbeitstempo ein anderes war. Ich verstehe beide Seiten. Wer will denn um Himmels Willen wissen welche Bewertung fair gewesen wäre. Meiner Meinung nach gibt es schlicht und einfach keine Lösung die allen gerecht wird.
Nein, da hast Du vollkommen Recht, es allen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann.
Aber: die Rentenversicherung war damals noch ein Topf, der im Wesentlichen ausschliesslich von den versicherungspflichtigen Beitragszahlern gespeist und im Wesentlichen ausschliesslich an die West-Rentenempfaenger als ehemalige Beitragszahler ausgeschuettet wurde.
Die Ostrentner/innen als Niemals-Beitragszahler haetten von den Sozialaemtern finanziert werden muessen, denn dort haetten sie hineingehoert und waeren vom Steuerzahler finanziert worden.
Bei aller Sympathie, aber das Risiko der Ostrentner kann nicht das Risiko der Westrentner gewesen sein.
Verhungert ist noch keiner als Kunde beim deutschen Sozialamt, vor allem die auslaendischen Kunden sahen noch 1994 sehr wohlgenaehrt aus, manche der fetten Anatoltrutscheln haben kaum mehr durch die Rollstuhlfahrertueren gepasst, ein fluechtiger Bekannter von mir hat mal einer Uetzelpruetzel mit dem rechten Fuss kraeftig nachhelfen muessen. [img][/img]
Das Grossverbrecherduo Kohleone und Norbert Bluem - aba die Raendae is sischa -hat die Ostrentner direkt an die West-Rentenkassen angedockt, man hat so getan, als ob die seit Jahrzehnten dort reingezahlt haetten. Der Topf wurde augenblicklich zum beidseitig offenen Walzzylinder umgeformt.
Die Angaben ueber Ostlebensarbeitszeiten sind damals sehr grosszuegig gehandhabt worden, bereits eine Zeugenaussage eines anderen Ostlers waren in aller Regel ausreichend.
Nach Berechnungen der gesamten Ostrentenangaben sind entweder Teile der Ostrentner abhanden gekommen, oder sie muessen zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung der BRD Jahre voraus gewesen sein.
Das Duo Kohl/Bluem lies auf diese Art und Weise die Westrentenzahler bluten, die Kassen der Sozialaemter blieben davon unbelastet, was wiederum der Industrie Milliarden ersparte.
Desweiteren blieben dadurch die Kassen der Sozialaemter fuer weitere Jahre"politisch verfolgten" Asylanten aller Herren Laender sperrangelweit offen.
Denkst Du immer noch, dass es keine bessere Loesung gegeben habe?
>Viele Grüße
>Sascha
Gruss
TD

gesamter Thread: