- Konkurrenzbeseitigung auf europäisch. - Euklid, 14.05.2003, 18:22
- Re: 1998 hatte ich noch bei denen eingekauft - Theo Stuss, 14.05.2003, 18:35
- So einfach ist die Sache nicht - mguder, 14.05.2003, 18:50
- Re: So einfach ist die Sache nicht - Euklid, 14.05.2003, 19:22
- Re: So einfach ist die Sache nicht - mguder, 14.05.2003, 20:52
- Re: So einfach ist die Sache nicht - Euklid, 14.05.2003, 21:06
- Re: So einfach ist die Sache nicht - mguder, 14.05.2003, 20:52
- Re: So einfach ist die Sache nicht - Euklid, 14.05.2003, 19:22
- Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch. - Sascha, 15.05.2003, 01:22
- Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und man beachte die Aktienumsätze - kizkalesi, 15.05.2003, 09:17
- Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und 3000 deutsche Mitarbeiter raus - kizkalesi, 15.05.2003, 10:28
- Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und man beachte die Aktienumsätze - kizkalesi, 15.05.2003, 09:17
Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und man beachte die Aktienumsätze
-->> > Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz
>> dicht gemacht.
Bist du dir da sicher. Ich kenne zwei die da arbeiten (Alstom in MA-Käfertal). Die arbeitet da und machen ne Ausbildung und sind auch fast fertig. [/b]
> Viele Grüße
>Sascha
hallo,
vorgestern hiess es doch, Alstom wolle/müsse 3000 Leute in den deutschen Werken entlassen.Meine ich wenisgtens gehört zu haben.
Man beachte unten bei der Kursentwicklung der letzten Zeit aber die <font size="4">riesigen Umsätze in der Aktie: Das ist ein Grossaktionärswechsel im Gange</font> - Siemens ist auf dem Sprung, und verhehlt es ja auch nicht.
abws.
kiz
<font size="5">Französischer Mischkonzern Alstom verzehnfacht seinen Verlust</font>
Frankfurt/Main - Der hoch verschuldete französische Alstom-Konzern hat seinen Verlust im abgelaufenen Bilanzjahr (Ende März) verzehnfacht, hält aber trotzdem an seinen mittelfristigen Wachstumsprognosen fest. Der Nettoverlust sei auf 1,38 Mrd. Euro nach 139 Mio. Euro im Vorjahr gestiegen, teilte Alstom in Paris mit. Vor allem Sonderbelastungen in Höhe von 1,35 Mrd. Euro hätten zu dem hohen Verlust geführt. Bereits im laufenden Geschäftsjahr rechnet Alstom allerdings nicht mehr mit negativen Einmaleffekten in dieser Größenordnung.
Auch operativ rutschte der Konzern, der sein Industrieturbinengeschäft für knapp eine Mrd. Euro an Siemens verkauft hat, in die roten Zahlen. Im Gesamtjahr habe sich ein operativer Verlust von 434 Mio. Euro nach einem Gewinn von 941 Mio. Euro im Vorjahr ergeben. Der Umsatz sank von 23,45 auf 21,35 Mrd. Euro.
Das Unternehmen, das den französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV und Kreuzfahrtschiffe baut sowie im Sektor Energietechnik tätig ist, bekräftigte zugleich sein Ziel, bis 2006 die operative Gewinnmarge auf sechs Prozent zu steigern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug sie 4,1 Prozent. Die Nettoverschuldung, die sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 4,9 Mrd. Euro belaufen hatte, will das Unternehmen bis März 2005 auf zwei bis 2,5 Mrd. Euro reduzieren. Bereits im vorigen Geschäftsjahr konnten die Schulden um knapp 400 Mio. Euro reduziert werden.
Der hoch verschuldete Industriekonzern will nun durch Beteiligungsverkäufe in Milliardenhöhe, drastische Sparprogramme und eine Kapitalerhöhung seine Krise bewältigen. Ziel ist ein schlankerer Konzern, der sich in den Bereichen Energietechnik und Transport etabliert.
Im Geschäftsfeld Energie will sich Alstom durch eine technisch verbesserte Ausführung seiner Gasturbinen einen Namen machen. In der Vergangenheit musste Alstom wegen fehlerhafter Gasturbinen Milliardenrückstellungen bilden, weil Kunden Regressforderungen gegen den Konzern gestellt hatten. Die technischen Probleme seien aber behoben, heißt es aus dem Konzern. Trotz des Rekordverlustes stieg die Aktie in einem stabilen Gesamtmarkt an der Pariser Börse während des Handels zeitweise um fast sieben Prozent auf knapp drei Euro. fs
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