- Maut für alle - ICH hätte gar nichts dagegen - Toby0909, 16.05.2003, 12:08
- Gehts wirklich um den Stau oder um das Stopfen lehrer Kassen?:-)) - Bankrunner, 16.05.2003, 12:13
- mir gehts drum, daß ich den Dreck nicht mehr auf dem Radl einatmen muss - Toby0909, 16.05.2003, 12:15
- ok das ist ein Argument (aus deiner Sicht) das mir einleuchtet (owT) - Bankrunner, 16.05.2003, 12:17
- Re: Ich finde, die Lehrer verdienen schon genug. ;-) (owT) - JLL, 16.05.2003, 12:30
- schön wenn du über meine postings lachen kannst. Dann hat es einen Sinn:-)) (owT) - Bankrunner, 16.05.2003, 12:32
- mir gehts drum, daß ich den Dreck nicht mehr auf dem Radl einatmen muss - Toby0909, 16.05.2003, 12:15
- Maut für alle - ICH hätte gar nichts dagegen / Ich prinzipiell auch nicht - Sascha, 16.05.2003, 14:28
- wie wärs damit - Toby0909, 16.05.2003, 15:35
- Gehts wirklich um den Stau oder um das Stopfen lehrer Kassen?:-)) - Bankrunner, 16.05.2003, 12:13
Gehts wirklich um den Stau oder um das Stopfen lehrer Kassen?:-))
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> ots: Londoner City-Maut nach 3 Monaten schon ein Erfolg - auch...
>Londoner City-Maut nach 3 Monaten schon ein Erfolg - auch für
>deutsche Städte sinnvoll
> Berlin (ots) -"Deutsche Städte wie München und Frankfurt sollten
>sich Londons Erfolg zum Vorbild nehmen und ihre Innenstädte ebenfalls
>mit Hilfe einer City-Maut vom Stau befreien", schlug der
>Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in
>Berlin vor. Vor drei Monaten hat London eine City-Maut eingeführt,
>die das Verkehrsaufkommen in der vorher staugeplagten Innenstadt um
>20 Prozent reduziert, die Fahrgeschwindigkeit verdoppelt und den
>öffentlichen Verkehr verbessert hat.
>"Auf deutschen Straßen blüht die Planwirtschaft. Stau ist wie
>Schlangestehen vor Geschäften in der DDR: Wer die meiste Geduld
>aufbringt, bekommt das knappe Gut Straße", so der Allianz pro
>Schiene-Geschäftsführer Flege. Stau sei ein Indiz für fehlende
>Marktmechanismen im Verkehr, erläuterte Wolfgang Rauh, Leiter des
>VCÃ--Verkehrsforschungsinstitutes aus Wien. Erst ein angemessener
>Preis führe zu einer effizienten Nutzung der Straßenkapazität und
>einer Stärkung des öffentlichen Verkehrs.
> In Deutschland werde nach Rauhs Berechnungen jeder 4. Euro für
>Verkehr ausgegeben. Der Verkehrsexperte weiter:"Das deutsche
>Verkehrssystem ist so teuer wie nie zuvor, weil Marktverzerrungen es
>hochgradig ineffizient machen." Eine ökonomisch optimale Bemautung
>knapper Verkehrsflächen hätte laut Rauh zur Folge, dass der
>Straßenverkehr um 12% sinke, der öffentliche Verkehr um über 30%
>zunähme. Das würde in Deutschland einen volkswirtschaftlichen Netto-
>Nutzen von ca. 70 Milliarden Euro jährlich erbringen. Rauh:"Jeder
>Pendler, der in deutschen Ballungsräumen vom Auto auf öffentliche
>Verkehrsmittel umsteigt, erspart der Allgemeinheit durchschnittlich
>1400 Euro Stau- und Parkplatzkosten im Jahr."
> Eine aktuelle Umfrage belegt, dass über 30 europäische Städte eine
>City-Maut einführen wollen."Nur in Deutschland ist die City-Maut ein
>Tabu-Thema. Die deutschen Städte trauen sich offenbar nicht, der
>Autolobby marktwirtschaftliche Vernunft abzuverlangen", sagte der
>Geschäftsführer der Allianz pro Schiene Flege. Dabei zeigten nicht
>nur die Erfahrungen in London, sondern auch in anderen Maut-Städten
>wie dem norwegischen Trondheim, dass die ursprüngliche Ablehnung der
>Bevölkerung schnell schwinde,"weil die, die aufs Auto angewiesen
>sind, vom flüssigeren Verkehr profitieren. Außerdem gewinnt die
>Umwelt und die Städte werden für alle lebenswerter."
> Weitere Informationen zur City-Maut in London und anderen Städten
>unter www.allianz-pro-schiene.de
>
>ots Originaltext: Allianz pro Schiene
>Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25257
>Pressekontakt:
>Frauke Lendowsky
>Tel.: (030) 27 59 45 62
>Fax: (030) 27 59 45 60
>frauke.lendowsky@allianz-pro-schiene.de

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