- Replik zum Josefs-Pfennig - chiron, 16.05.2003, 14:14
- Re: Wenn jemand durch Zinseszins runiert wird, dann die Bankiers! - Wal Buchenberg, 16.05.2003, 14:36
- Re: Wenn jemand durch Zinseszins runiert wird, dann die Bankiers! - chiron, 16.05.2003, 14:50
- Re: Nicht ganz, Wal! - dottore, 16.05.2003, 16:59
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - Yak, 16.05.2003, 14:50
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - chiron, 16.05.2003, 14:53
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 15:11
- Re: Durchblick perfekt - dottore, 16.05.2003, 16:55
- Re: Durchblick perfekt - mat, 16.05.2003, 18:04
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - chiron, 16.05.2003, 14:53
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 14:56
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - chiron, 16.05.2003, 15:00
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 15:15
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - dottore, 16.05.2003, 16:40
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 17:26
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - dottore, 16.05.2003, 17:52
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 19:05
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - dottore, 16.05.2003, 17:52
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - mat, 16.05.2003, 17:26
- Re: Replik zum Josefs-Pfennig - chiron, 16.05.2003, 15:00
- Re: Wenn jemand durch Zinseszins runiert wird, dann die Bankiers! - Wal Buchenberg, 16.05.2003, 14:36
Re: Replik zum Josefs-Pfennig
-->>Danke YAK für das Kompliment. Wir hoffen jetzt gemeinsam...
>Hier noch ein Zusatz, das auch zu meinem gestrigen Posting passt:
>Aehnlich verhält es sich auch auf der körperlichen Ebene. Gehen wir davon aus, dass Sie pro Tag sieben Stunden Schlaf brauchen. Falls Sie diesem Bedürfnis nicht gerecht werden, stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Erschöpfung ein. Kompensieren Sie jetzt dieses Schlafmanko mit Medikamenten, verzögert sich die Erschöpfung mit den dementsprechenden Folgen. Spätestens durch eine Krankheit wird Ihr Körper Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie Ihren Bedürfnissen nicht gerecht geworden sind.
Übrigends: Beim Schlaf werden Defizite nie zu 100% ausgeglichen:)
>Verglichen mit der wirtschaftlichen Situation wissen wir aufgrund der Staatsschulden, dass wir übertrieben haben.
Wer hat übertrieben? Auf wessen Kosten?
>Jede Arznei wird den Ausbruch der Krankheit nur verzögern, aber irgendwann werden die Folgen ihren Tribut fordern. Es ist immer besser, sich frühzeitig mit einem Fehlverhalten auseinanderzusetzen und die Ausgaben den Einnahmen anzupassen.
Die Gläubiger passen ihre Ausgaben leider nicht ihren Einnahmen an. Wie wir alle wissen fehlt es perverserweise nicht an Waren und Dienstleistungen, sondern an Konsum. Und nebenbei gibt es brachliegende Resourcen wie Arbeitslose. Da muss doch was Grobes nicht stimmen? Wir haben angeblich auf irgendwessen Kosten gelebt. Trotzdem fehlt es anscheindend nicht an Waren und Dienstleistungsangebot, sondern an der Nachfrage? Was stimmt da nicht? Das verstehe ich nicht.[img][/img]
>Eine Rezession mit den dementsprechenden Einschränkungen wird nicht mehr zu verhindern sein, schlimmeres aber sehr wohl.
Das sind die Fragen, die ich mir stelle.
mat

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