- @Masch - Korrektur - Tassie Devil, 19.05.2003, 10:25
- Re: @Masch - Korrektur @Tassie Devil - marsch, 19.05.2003, 17:07
- Re: @Masch - Korrektur @Marsch - Tassie Devil, 19.05.2003, 22:53
- Meeeercieeee vielmals nach Down Under!!! (owT) - marsch, 20.05.2003, 19:37
- Re: Yup ;-) (owT) - Tassie Devil, 20.05.2003, 23:34
- Meeeercieeee vielmals nach Down Under!!! (owT) - marsch, 20.05.2003, 19:37
- Re: @Masch - Korrektur @Marsch - Tassie Devil, 19.05.2003, 22:53
- Re: @Masch - Korrektur @Tassie Devil - marsch, 19.05.2003, 17:07
Re: @Masch - Korrektur @Tassie Devil
--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> </font></font><div align="Justify">
Hi TD,
mal ganz allgemein, auch an dich erst mal danke für die ganzen Erklärungen.
Einige habe ich mit aufgenommen, z.T. Satzweise in eigene Texte eingebaut, ich hoffe du bestehst nicht auf Copyright Aber ich erinnere mich noch gut an meine"Anfänge".
So ein Teil wie <a target=_blank href=http://www.futuremoney.de/geld/zinsen_text.html#leder>"Das elfte Lederstück"</a> hat mich"damals" überhaupt erst mal dazu gebracht, auch nur einen Gedanken an Geldentstehung usw. zu verschwenden. Nur durch solche"Berichte" kam ich erst auf die Idee, mich mal ein wenig genauer um solcherlei"Dinge" zu kümmern.
Letztlich bin ich dadurch hier in's Forum"getrieben" worden. Was nebenbei nicht zu meinem Nachteil war (habe damals Börsentechnisch gesehen gerade noch"in letzter Sekunde" die Kurve gekriegt, bevor der grosse"Crash" kam).
Aus dieser Erfahrung heraus (mehr oder weniger Neuordnung meines Weltbildes), und der Erinnerung meines eigenen Lernprozesses (der wohl nie ganz abgeschlossen werden kann) habe ich irgendwann zwischendrin beschlossen, auch solche Texte stehen zu lassen. Das macht den Einstieg einfach leichter. Auch wenn dir und dottore, und auch Anderen, beim lesen selbiger vermutlich die Haare zu Berge stehen würden [img][/img].
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Und wo"wir" gerade dabei sind. Zu deiner Korrektur habe ich noch eine paar Fragen (wieder mal:-)). Du schreibst:
Der letzte Satz, der auch von dottore so propagiert wird, ist etwas schlampig ausgedrueckt, i.e. so nicht ganz richtig.
Er muss lauten:
Fielen sie eines Tages aus, wuerden alle vorangegangenen Schuldner, soweit diese noch ihre Schulden bedienen muessen, logischerweise saemtlich pleite gehen.
Wird ein Schuldner nicht durch die Tatsache definiert, daß er Schulden bedienen muß? Ansonsten wäre er doch kein Schuldner.
Es ist naemlich ganz einfach so, dass ehemalige Schuldner, die genau am Tage des Ausfalls der gesamten Nachschuldnerschaft oder zeitlich zuvor alle ihre Schulden zurueckbezahlt haben, in keiner Kreditkette mehr drinhaengen, folglich auch nicht pleite gehen koennen.
Hat der Schuldner " genau am Tage des Ausfalls der gesamten Nachschuldnerschaft oder zeitlich zuvor alle ihre Schulden zurueckbezahlt" ist er doch kein Schuldner mehr, wie du ja auch mit"ehemaliger" selbst beschreibst. Somit hat dieser"Typ" eh nichts mehr mit Nachschuldnern am Hut. Oder?
Nur diejenigen Schuldner, die in einer Kreditkette noch drinhaengen, koennen ueberhaupt pleite gehen.
Das"diejenigen" verstehe ich nicht. Hängt nicht jeder Schuldner in der Kette drin.
Dabei wuerde sie selbst ein millionenfaches Vermoegen in anderen Assets wie dem insgesamt geschuldeten GZ oder Kreditgeld nicht vor der Pleite retten koennen weil selbst ehemalige Schuldner mit ausreichend Guthaben nicht mehr kaufend als Nachschuldner auftreten duerfen, denn jeder Kaeufer ist ein Nachschuldner um den Betrag des Kaufpreises.,
Äh, falls nicht zu dreist, bitte ich hierzu um eine klitzekleine Verdeutlichung für mich:-). Auf Deutsch, ich hab's nicht kapiert!
In der Realitaet wuerde der Ausfall der gesamten Nachschuldnerschaft natuerlich nicht ganz so fix ablaufen, es wuerde Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern, bis alles zum Erliegen gekommen waere, weil auch der letzte Nachschuldner den Braten deshalb gerochen hat, weil er infolge Illiquiditaet insolvent wurde.
Ja, aber ist es dann nicht schon zu spät?
Waehrend dieser Monate oder ggf. Jahre gelingt es natuerlich noch einigen wenigen, ans rettende Ufer zu schwimmen, weil sie sich aus jeder Schuldnerkette zu Lasten anderer Schuldner auszuklinken vermochten.
Aber doch nur, wenn die Nachschuldner nicht"mit einem Schlag" wegbrechen, was vermutlich tatsächlich eher der Realität entspricht.
Allerdings, kann das unter Umständen nicht auch ruckzuck gehen? Wenn ich heute die Nachricht über Japans fünftgrößte Bank (Resona) höre und um was für Summen es da geht....
Zugegebenermaßen ist mein Problem dabei, das ich die Folgen, die weitere mögliche Entwicklung, die Tricks zur"Rettung" etc., nicht recht einschätzen kann.
Grüße und schon mal Danke
MARSCH
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