- @Euklid: Glaube Dich hat das Getöse um den 1.FCK interessiert - hier was..... - Bill, 23.05.2003, 22:25
- Na,dann sollte der FCK einen ausgeben und die Punkte am Samstag bei uns lassen;) (owT) - Svenni, 23.05.2003, 23:00
- frag mich nur, mit welcher strafe die verantwortlichen davon kommen-paar Euro? (owT) - Bill, 23.05.2003, 23:21
- Re: frag mich nur, mit welcher strafe die verantwortlichen davon kommen-paar Euro? (owT) - Euklid, 24.05.2003, 09:29
- @Euklid: - Bill, 24.05.2003, 18:51
- Re: frag mich nur, mit welcher strafe die verantwortlichen davon kommen-paar Euro? (owT) - Euklid, 24.05.2003, 09:29
- frag mich nur, mit welcher strafe die verantwortlichen davon kommen-paar Euro? (owT) - Bill, 23.05.2003, 23:21
- Re: @Euklid: Glaube Dich hat das Getöse um den 1.FCK interessiert - hier was..... - Euklid, 24.05.2003, 09:27
- Fußball in ganz Europa am Ende? Spanien dreht den Millionären den Hahn ab - kizkalesi, 24.05.2003, 13:03
- Na,dann sollte der FCK einen ausgeben und die Punkte am Samstag bei uns lassen;) (owT) - Svenni, 23.05.2003, 23:00
Fußball in ganz Europa am Ende? Spanien dreht den Millionären den Hahn ab
-->Fußball in ganz Europa am Ende? In Spanien dreht man den Millionären den Hahn
Liga in Spanien pocht auf höhere Fernsehgelder -aber es gibt nichts mehr.
Die Spieler drohen mit Streik, oder wollen abwandern - aber wohin?
In Italien sind auch fast alle klamm oder schon pleite.
In England und in Frankreich auch und als Ausweg nun alle zum 1. FC Kaiserlautern?
<font size="5">Spaniens Fußball in Geldnöten - 1,6 Milliarden Schulden und nu??</font>
Madrid - In der spanischen Fußball-Liga stehen derzeit alle Zeichen auf Sturm. Während viele Vereine unter hohen Schuldenlasten stöhnen, müssen die Profis oft monatelang auf ihre Gehälter warten. Ein Ausweg ist nicht in Sicht, denn die Fernsehgelder fließen immer spärlicher. Diese Woche drohte die Spielergewerkschaft AFE gar zum Beginn der neuen Saison mit einem Streik. Die Liga stünde vor dem Kollaps. 80 Prozent der Fußballklubs hätten ihren Spielern die Gehälter nicht oder nur zum Teil überwiesen, wetterte Gerardo González Movilla, Präsident der Spielervereinigung. Die Verbindlichkeiten der Klubs gegenüber ihren Profifußballern belaufen sich seinen Angaben zufolge mittlerweile auf 48 Mio. Euro."Wenn bis Ende Juli nicht gezahlt wird, streiken wir", drohte der Spieler-Lobbyist in Madrid.
So einfach ist es freilich nicht. Denn die meisten Fußballvereine sind überhaupt nicht in der Lage, ihre Kicker zu bezahlen. Die Fußball-Liga beziffert den Schuldenberg der 42 Vereine der ersten und zweiten Division auf 1,6 Mrd. Euro. In einem offenen Brief an die spanische Regierung spricht der Verbandsvizepräsident Juan José Hidalgo von einer dauerhaften wirtschaftlichen Krise.
Wenn nicht bald etwas geschehe, stehe der Spielbetrieb am Rande des Zusammenbruchs. Die meisten Schulden hat der FC Barcelona mit 230 Mio. Euro, gefolgt vom FC Valencia mit 180 Mio. Euro. Rühmliche Ausnahme ist Real Madrid. Der Verein erzielte durch den Verkauf eines Großareals in der Hauptstadt einen dreistelligen Millionengewinn.
Den meisten Clubs steht freilich nach den Millionen-Einkäufen in den letzten Jahren das Wasser bis zum Hals. Da ist es kein Wunder, dass nun umso erbitterter um die Fernsehgelder gekämpft wird. Die Klubs wollen beim Bezahlfernsehen kräftig zulangen und fordern von den Betreibern Sogecable und VÃa Digital, hinter denen die französische Canal Plus-Gruppe und Telefónica stehen, einen Aufschlag gegenüber der jetzigen Saison um bis zu 35 Prozent auf rund 300 Mio. Euro.
Doch bei den Sendeanstalten steht die Front. Sogecable und Via Digital werden bis zum Sommer fusionieren und müssen ihrerseits auf die Kostenbremse drücken. Es werde keinen Abschluss über 200 Mio. Euro geben, heißt es bei den Abonnentensendern. Die Clubs drohten nun ihrerseits damit, die Sender im Herbst aus den Stadien auszusperren. Doch vielleicht ist diese Maßnahme gar nicht mehr nötig: Ohne Geld könnte das Gros der Spieler bis dahin ohnehin längst abgewandert sein

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