- Überwachung total - Der Untergang der Demokratien durch die Administration - André, 23.05.2003, 17:24
- Re: Im Grunde braucht der Schily immer nur einen guten Übersetzer - kingsolomon, 23.05.2003, 17:29
- Re: Überwachung total - Der Untergang der Demokratien durch die Administration - Euklid, 23.05.2003, 17:41
- Re: Überwachung total - Der Untergang der Demokratien durch die Administration - sensortimecom, 23.05.2003, 18:04
- Re: Überwachung total - Der Untergang der Demokratien durch die Administration - MarkXzzz, 23.05.2003, 18:09
- Du kannst doch nicht im Ernst - Turon, 23.05.2003, 18:33
- Re: Du kannst doch nicht im Ernst - Euklid, 23.05.2003, 20:14
- Hallo euklid - wir können gern darüber diskutieren - Turon, 23.05.2003, 22:33
- Re: Hallo euklid - wir können gern darüber diskutieren - Euklid, 24.05.2003, 09:50
- Brzezinski hat sich so ausgedrückt... - marsch, 24.05.2003, 11:10
- Re: Brzezinski hat sich so ausgedrückt... - Euklid, 24.05.2003, 14:01
- Re: Brzezinski hat sich so ausgedrückt... - marsch, 24.05.2003, 14:18
- Re: Machtpolitik. Von OvB zu Brzsesinski und vom Sinn der Bildung - Tempranillo, 24.05.2003, 16:58
- Re: Machtpolitik. Von Bissi über Kissi zu Brzsissi * Deine OvB-Aktivitäten verdi - Herbi, dem Bremser, 24.05.2003, 18:43
- Re: Brzezinski hat sich so ausgedrückt... - Euklid, 24.05.2003, 14:01
- Brzezinski hat sich so ausgedrückt... - marsch, 24.05.2003, 11:10
- Re: Hallo euklid - wir können gern darüber diskutieren - Euklid, 24.05.2003, 09:50
- Hallo euklid - wir können gern darüber diskutieren - Turon, 23.05.2003, 22:33
- Re: Du kannst doch nicht im Ernst - Euklid, 23.05.2003, 20:14
- Re: Überwachung total - Der Untergang der Demokratien durch die Administration - Standing Bear, 23.05.2003, 19:29
Re: Brzezinski hat sich so ausgedrückt...
--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> </font></font><div align="Justify">
>Der Größenwahn kennt keine Grenzen;-))
Yepp!
>Das Denken dieses Volldeppen ist pervers und die Fähigkeit dies auch noch zu artikulieren zeugt von unendlicher Beschränktheit seines Geistes.
Was mich dabei aber wirklich erzürnt, ist die duckmäuserige Untätigkeit"unserer" Volldeppen, mit ihrem offensichtlich beschränktem Geist.
Ist alles gut zugänglich nachzulesen. Alles völlig offen. Was passiert? Null! Das muss Vorsatz sein.
Lieber ein Vasall auf der kommenden"richtigen" Seite, als"unabhägig" auf der Falschen.
Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Die politischen Pläne der USA in Zentralasien sind deshalb in einen umfassenden, imperialistischen Kontext eingebettet. Ein 46-seitiger Entwurf eines Pentagon-Dokuments, der von Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums im März 1992 an die Presse weitergegeben wurde, gibt den Sachstand bei den internen Planungen und strategischen Konzepten, die der US-Militärapparat in der Ära nach dem Kalten Krieg produzierte, sehr anschaulich wieder. Das Pentagon-Dokument hält fest, das aus der Sicht der Vereinigten Staaten »wichtigste Ziel« sei, »das Auftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern«, eines Rivalen, der die amerikanische Dominanz beim Zugriff auf die weltweiten Ressourcen in der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges gefährden könnte. Aus diesem Ziel ergibt sich auf Seiten der USA natürlich das Bestreben, »eine neue internationale Ordnung zu errichten und zu bewahren, die geeignet ist, potenzielle Konkurrenten davon zu überzeugen, dass sie nicht nach einer bedeutenderen Rolle zu streben brauchen oder eine aggressivere Haltung einnehmen müssen, um ihre berechtigten Interessen zu schützen.« Diese Weltordnung muss sich »in ausreichendem Maß um die Interessen der hochentwickelten Industrienationen kümmern. So hält man sie von dem Vorhaben ab, einen Umsturz in der bestehenden politischen und wirtschaftlichen Ordnung anzustreben«, die unter der Vorherrschaft der USA steht. Die militärische Vorherrschaft der USA muss aufrechterhalten werden, als »Abschreckungsmechanismus gegenüber potenziellen Konkurrenten, die eine wichtigere regionale oder globale Rolle anstreben«.
Eine solche militärische Vormachtstellung schließt die Erhaltung »der NATO als wichtigstes Instrument westlicher Verteidigung und Sicherheit* mit ein, weil die NATO die amerikanische Hegemonie auf westeuropa ausdehnt. Deshalb müssen die USA darauf achten, das Entstehen rein europäischer Sicherheitssysteme zu verhindern, die die NATO unterminieren würden«, und in der Folge dann auch die US-Hegemonie über Europa. Eine »dominierende Überlegung, die der neuen regionalen Verteidigungsstrategie zugrunde liegt«, ist die zwingende Notwendigkeit für die USA, »zu verhindern, dass irgendein feindlicher Staat eine Region dominiert, deren Ressourcen bei stabilen inneren Verhältnissen ausreichen würden, um globale Macht zu ermöglichen«.
Zu diesen Regionen gehören Westeuropa, Ostasien, die ehemalige Sowjetunion und der Nahe und Mittlere Osten. Diese Regionen sollten dann, dem strategischen Konzept folgend, in das von den USA dominierte globale Wirtschaftssystem eingebunden und so ein Teil der weltweiten Vorherrschaft der USA werden. Am allerwichtigsten ist deshalb das Aufrechterhalten »des Gefühls, dass die Weltordnung letztlich von den USA zusammengehalten wird. [...] Die USA soll- ten unabhängig handeln können, wenn keine kollektive Aktion zustande kommt. «
>Gruß EUKLID
Gruß zurück
MARSCH
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