- zion regiert - orwell, 31.05.2003, 20:11
- Ich glaube kaum, das braune Verallgemeinerungen uns weiterhelfen. (owT) - SchlauFuchs, 31.05.2003, 20:59
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 21:27
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - orwell, 31.05.2003, 21:39
- übel übel - Gewinnmitnehmer, 31.05.2003, 21:42
- Re: übel übel - orwell, 31.05.2003, 22:01
- Re: übel übel - Gewinnmitnehmer, 31.05.2003, 22:04
- Re: Hat keinen Sinn, das is pathologisch (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:07
- Re: Ja, so aehnlich sehe ich das auch (owT) - Tassie Devil, 01.06.2003, 05:24
- Re: Hat keinen Sinn, das is pathologisch (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:07
- Re: übel übel - Standing Bear, 31.05.2003, 22:47
- Re: Disgusting - Tassie Devil, 31.05.2003, 23:44
- Re: übel übel - Gewinnmitnehmer, 31.05.2003, 22:04
- Re: übel übel - orwell, 31.05.2003, 22:01
- übel übel - Gewinnmitnehmer, 31.05.2003, 21:42
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Baldur der Ketzer, 31.05.2003, 21:39
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 21:50
- dieses bild wurde schon mehrmals als fälschung entlarvt.o.t. - orwell, 31.05.2003, 21:55
- Ja, 1943 von dem hier so leidenden deutschen Soldaten im Stürmer (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:01
- nein,von einen polnischen historiker.wurde auch aus der hetzausstellung entfernt - orwell, 31.05.2003, 22:06
- Re: Quelle, Beleg? Welche"Hetzausstellung"? (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:30
- 90%entsprachen nicht den tatsachen - orwell, 31.05.2003, 22:52
- Re: Quelle, Beleg? Welche"Hetzausstellung"? (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:30
- nein,von einen polnischen historiker.wurde auch aus der hetzausstellung entfernt - orwell, 31.05.2003, 22:06
- Was ebenfalls immer wieder unterschlagen wird - Euklid, 31.05.2003, 22:11
- Ja, 1943 von dem hier so leidenden deutschen Soldaten im Stürmer (owT) - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 22:01
- dieses bild wurde schon mehrmals als fälschung entlarvt.o.t. - orwell, 31.05.2003, 21:55
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Euklid, 31.05.2003, 21:50
- Re: Das war nicht Giordanos"Süne" - dottore, 31.05.2003, 21:56
- übrigens durfte die Welt nicht unendlich sein, da..... - Tofir, 31.05.2003, 22:27
- Re: Das war nicht Giordanos"Süne" - JN++, 02.06.2003, 09:56
- Re: Das war nicht Giordanos"Süne" - dottore, 31.05.2003, 21:56
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 21:50
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - orwell, 31.05.2003, 21:39
- ich kann da keine braunen verallgemeinerungen erkennen.o.t. - orwell, 31.05.2003, 21:49
- Ok, ich zeige sie dir - SchlauFuchs, 02.06.2003, 04:56
- Re: Ok, ich zeige sie dir - orwell, 02.06.2003, 22:35
- Ok, ich zeige sie dir - SchlauFuchs, 02.06.2003, 04:56
- Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... - Surabaya Johnny, 31.05.2003, 21:27
- Ruhig Blut Leute! - Gewinnmitnehmer, 31.05.2003, 21:58
- Re: zion regiert - monopoly, 31.05.2003, 22:19
- ergänzung.http://www.hms-web.de/016/body_016.html - orwell, 31.05.2003, 22:22
- Wer falsch zitiert wird disqualifiziert - Stephan, 01.06.2003, 02:20
- Die Schlampigkeit regiert, nicht zion - Diogenes, 01.06.2003, 13:38
- Re: Die Schlampigkeit regiert, nicht zion - orwell, 01.06.2003, 22:33
- Re: Die Schlampigkeit regiert, nicht zion - Diogenes, 02.06.2003, 08:02
- Re: Die Schlampigkeit regiert, nicht zion - orwell, 01.06.2003, 22:33
- Ich glaube kaum, das braune Verallgemeinerungen uns weiterhelfen. (owT) - SchlauFuchs, 31.05.2003, 20:59
ergänzung.http://www.hms-web.de/016/body_016.html
-->> Die Angst vor den Juden
> Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
>"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
>"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen
> Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen
> Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die
> herausgehobene Position eines Staates einnehmen.
> Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate
> darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen
> widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und
> stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent
> zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis.
> Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle
> der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der
> jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die
> Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident
> †Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
>"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme."
> (Newsweek, 30.5.1994, S. 6)
> Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum
> selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das
> persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther
> (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über
> die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich
> zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer
> Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und
> zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer
> der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne,
> Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn
> die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17)
> Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und
> besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der
> westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen
> Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In
> Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen
> Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt,
> eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais.
> Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen
> vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den
> Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die
> mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser
> Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren
> Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der
> Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der
> Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht.
> Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an
> den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von
> König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in
> solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10)
> Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert
> die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische
> Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003
> an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem
> Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach
> dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren
> Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs -
> WRMEA - 10. Okt 2001)
> Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig
> geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges
> Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte
> gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische
> Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt
> bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition
> in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger,
> Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers
> aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten
> Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder
> zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um
> Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist
> Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer
> Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land
> auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder
> zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002)
> Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt
> der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was
> in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die
> Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in
> meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache
> für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der
> Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65)
> Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA),
> das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen
> der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel,
> als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten.
> Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die
> Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt.
> Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
> den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
> ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
> Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
> Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des
> Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht
> mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen
> Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist,
> werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen
> Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht
> von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also
> den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand
> müßte mehr vor den Juden Angst haben.

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