- Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Jagg, 01.06.2003, 17:09
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - rodex, 01.06.2003, 23:34
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Baldur der Ketzer, 02.06.2003, 01:03
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - rodex, 02.06.2003, 08:16
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Euklid, 02.06.2003, 08:30
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Worldwatcher, 02.06.2003, 12:17
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Jagg, 02.06.2003, 13:28
- so klasse.!! - frogge, 02.06.2003, 10:52
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Euklid, 02.06.2003, 08:30
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - rodex, 02.06.2003, 08:16
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - Baldur der Ketzer, 02.06.2003, 01:03
- Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr... - rodex, 01.06.2003, 23:34
Re: Keine lebensverlängernden Massnahmen mehr ab 75. Lebensjahr...
-->>>Dann lieber keine lebenserhaltenden Maßnahmen an einer Weggabelung, wenn die Aussichten nur noch hangabwärts zeigen.....
>Ich stimme dir völlig zu. Ab 75 keine lebensverlängernden Massnahmen bedeutet ja außerdem nur nicht auf Kosten der Versichertengemeinschaft. Jeder, der vor seinem Tod gern noch ein paar Wochen an Automaten angeschlossen werden möchte, kann sich dafür selbst Geld auf die Seite legen. Ihm sollte aber auch klar sein, dass im Extremfall der Spass den Gegenwert eines kleines Eigenheims kosten kann. Nur nicht den Erben erzählen, sonst ziehen die beim Krankenhausbesuch den Stecker aus der Maschine. ;-)
Das ganze sehe ich etwas anders.
Es ist die Entscheidung jedes einzelnen ob er bereit dazu ist abzutreten.
Nur durch die Einmischung des Staates ist es gelungen das Problem der Überalterung so darzustellen daß ein dahinvegetierender Mensch das Kollektiv belastet.
Diese Wahnsinnigen haben die Bevölkerung jetzt schon jetzt derart ausgenommen und ausgepreßt daß es kein Zurück mehr gibt.
Man hat den Menschen vorgegaukelt das Problem im Kollektiv zu lösen und droht jetzt nachdem man die Beiträge für Tittenoperationen und jedweden Klamauk ausgegeben hat den Stecker zu ziehen.
Dagegen habe ich etwas.
Es wäre besser die Verantwortung des Steckerziehens auf die Familie zurück zu übertragen denn nur dort gehört sie hin.
Dazu gehört aber auch daß diese Wahnsinnsbeiträge entsprechend gesenkt werden und nicht wie in der Politik üblich die Leistungen rausgenommen werden und die Beiträge dafür noch erhöht werden.
Auch die jetzige Krankenversicherungsreform taugt nichts und wird keine Entlastung bringen.
Für Schwarzarbeiter ein gefundenes weiteres Fressen weil der mit Mini-Beiträgen auch seinen Krankenkassenschutz hat.
Erst wenn die Krankenkasse mit Kopfpauschalen arbeitet kann das Schwarzarbeiterwesen ausgetrocknet werden.
Sämtliche Mitnahmeeffekte sind auszudünnen.
Gruß EUKLID
PS Ich möchte daß die Menschen selbst entscheiden können bei wem,wann und wo der Stecker gezogen wird.
Das war früher auch nicht anders.
Diese Apparatemedizin lehne ich ab,obwohl die Kosten dafür meines Erachtens übertrieben dargestellt werden.
Das wird immer so gehandelt wenn man die Bevölkerung dafür gewinnen will es abzuschaffen.

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