- @Euklid nochmal - YooBee, 05.06.2003, 22:12
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 05.06.2003, 23:04
- Re: @Euklid nochmal - nasowas, 05.06.2003, 23:19
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 05.06.2003, 23:53
- "Klopapier im Betrieb auch als privat veranlaßt zu betrachten":-)))) (owT) - nasowas, 06.06.2003, 00:18
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 05.06.2003, 23:53
- Re: @Euklid nochmal - YooBee, 06.06.2003, 00:17
- Re: @Euklid nochmal - nasowas, 05.06.2003, 23:19
- Re: @Euklid nochmal - nasowas, 05.06.2003, 23:08
- Re: @Euklid nochmal - YooBee, 05.06.2003, 23:41
- einige Vorschläge - nasowas, 06.06.2003, 00:04
- Re: einige Vorschläge - YooBee, 06.06.2003, 00:28
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 06.06.2003, 00:27
- Re: @Euklid nochmal - YooBee, 06.06.2003, 00:31
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 06.06.2003, 00:37
- Re: @Euklid nochmal - YooBee, 06.06.2003, 00:31
- einige Vorschläge - nasowas, 06.06.2003, 00:04
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 06.06.2003, 00:04
- Re: @Euklid nochmal - YooBee, 05.06.2003, 23:41
- hi UB... mkT - igelei, 06.06.2003, 00:33
- Hi Igel - YooBee, 06.06.2003, 00:48
- Re: @Euklid nochmal - Euklid, 05.06.2003, 23:04
Re: @Euklid nochmal
-->>"Nach deiner Theorie bräuchte man ja gar keine Gewinn und Verlustrechnung mehr durchzuführen"
>Richtig Euklid! Erst werden die Geschäftsreisen und beruflichen Fahrten als Kosten nicht mehr anerkannt. Und wenn Vater Staat immer noch nicht genug hat, dann verbietet man auch noch die Einkaufspreise von Gütern und Dienstleistungen als Kosten in die Buchführung zu übernehmen, dann haben die Unternehmen keine Kosten mehr, sondern nur noch Einnahmen und unseren Regierenden leben glücklich bis ans Ende. Und wenn Sie nicht gestorben sind....
>Gruß
>Stefan
Du hast völlig Recht.
Es fängt mit den Reisekosten an.Wäre das Privatsache obwohl geschäftlich veranlaßt könnte man es ja nicht in die Betriebsausgaben bringen und würde bei Besteuerung dessen ja wie Gewinn behandelt.
Also wäre dann die Reisekosten ja Gewinne und wir bräuchten nur noch reisen um Gewinne zu erzielen.
Die Schizophrenie muß man sich ja mal vorstellen.Eine Reise bringt dem Unternehmer schon steuerbaren Gewinn.
Ich würde dann als nächstes vorschlagen das Klopapier im Betrieb auch als privat veranlaßt zu betrachten.Wenn ein Kunde mal groß muß ist auf Geheiß des Finanzministers nur noch ein Notschiß erlaubt;-))
Ansonsten haben die Kunden zuhause den Lokus zu bemutzen.
Das nächste wäre dann die Nichtanerkennung von Büroartikeln.
Den Bleistift und die Kulis könnten sie ja auch privat gebrauchen.
Nicht absetzbar.
Auf dieser Welle kann man solange reiten bis alle Tätigkeiten die geschäftlicher Natur sind der Privatspäre zuzurechnen sind.
Der Staat zieht dann seine Steuern aus dem Umsatz und ist am Ende sehr glücklich;-))
Daß der Steuersatz dann ca 45% vom Umsatz ausmacht, der tasächliche Gewinn aber evtl nur 10% vom Umsatz interessiert nicht;-))
Es soll auch Leute geben die dies erst bemerken wenn die Bank nicht mehr will;-))
Gruß EUKLID

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