- Zur Verarschung durch die BfA... - LenzHannover, 06.06.2003, 15:29
- Re: Zur Verarschung durch die BfA... - sensortimecom, 06.06.2003, 16:03
- ein Leidensgenosse Re: Zur Verarschung durch die BfA... - MarkXzzz, 06.06.2003, 16:14
- Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - Palstek, 06.06.2003, 17:03
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - MarkXzzz, 06.06.2003, 17:12
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - Euklid, 06.06.2003, 17:23
- OT = Heinerdeutsch - Englisch zum schmunzeln - Tierfreund, 06.06.2003, 17:35
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - Palstek, 06.06.2003, 17:36
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - MarkXzzz, 06.06.2003, 17:44
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - Euklid, 06.06.2003, 17:23
- Re: Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - MarkXzzz, 06.06.2003, 17:12
- Frage - fridolin, 06.06.2003, 17:16
- Re: Frage - MarkXzzz, 06.06.2003, 17:50
- Oh, noch ein Heiner-Leidensgenosse... - Palstek, 06.06.2003, 17:03
Frage
-->Das wichtigste wären IMHO zunächst mal simple Rechtskonstrukte nach angloamerikanischen Vorbild, damit wir uns wenigstens selbst helfen können und aus der Haftung raus kommen - ohne vorher zusätzlich noch ein Jura bzw. BWLstudium anfangen zu müssen. Die IchAG ist ein Witz und jeder dahergelaufene Rechtsverdreher kann Dir Dein Gewerbe zu machen - von den drohenden Softwarepatenten möchte ich hier lieber nicht reden.
Wo genau liegen hier die rechtlichen (bzw. patentmäßigen) Probleme für einen Softwareentwickler, der so tätig ist? Würde mich zum besseren Verständnis interessieren.
Ansonsten: ich will hier nichts gegen den einzelnen Sachbearbeiter beim Arbeitsamt sagen, aber was soll man von einer"Bundesanstalt" erwarten, wo nach einem Bericht gerade mal ca. 10 % der Beschäftigten in der eigentlichen Arbeitsvermittlung tätig sind?

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