- @Dottore - LeCoquinus, 09.06.2003, 20:02
- Re: @Dottore - Euklid, 09.06.2003, 20:12
- Re: @Dottore - sensortimecom, 09.06.2003, 20:16
- Re: @Dottore - Euklid, 09.06.2003, 20:18
- Re: @Dottore - dottore, 10.06.2003, 10:27
- Re: @Dottore - LeCoquinus, 10.06.2003, 14:48
- Re: Großgefängnisbau als Geschäftsidee? Legt der Staat die Waffen ab? - dottore, 10.06.2003, 15:47
- Re: @Dottore - LeCoquinus, 10.06.2003, 14:48
Re: @Dottore
-->>Hallo dottore, ich beziehe mich bei meiner Frage auf Ihren weiter unten geposteten Satz:
>Was leider noch fehlt: Der Switch von Procedere I zu Procedere II. Vor dem Switch Deflation, nach dem Switch die Hyperinflation.
>
>Also sind wir uns zunächst wohl alle einig, daß Gold früher oder später unausweichlich ist. Strittig erscheint nur der Zeitramen und die Abfolge des zu erwartenden Zusammenbruchs.
>Ihre Anregung"genügend" GZ greifbar zu halten finde ich vernünftig, Ihre Absicht aber erst später (bei oben genanntem Switch) in Gold zu stürzen für einen äußerst gewagten Ritt auf der Rasierklinge!
>Folgende Fragen:
>Wo um Himmels willen wollen Sie den anonym größere Mengen Gold kaufen. Glauben sie ernsthaft, sie könnten mit Koffern voller Bargeld bei irgend einer Bank auftauchen, alles Gold abstauben und unerkannt (nicht registriert) wieder verschwinden??? Das bei dem zu erwartenden Tohuwahobu... und später möglicherweise Goldverbot?
>Was wollen sie tun, wenn Gold möglicherweise schon vorher verboten wird?
>Die USA monieren doch schon, daß Gold von"Drogendealern" und"Terroristen" als Geldwaschinstrument mißbraucht wird.
>Möglich halte ich auch die Variante, daß Gold wohl offiziell noch zu einem Dumpingpreis gehandelt wird, aber physisch keines mehr ausgeliefert wird.
>
>Ihr Fachwissen in Ehren, aber diese Vorgehensweise halte ich für zu gefährlich.
>Ich für meinen Teil bevorzuge eine andere Vorsorgevariante:
>Die lautet GZ (greifbar im Safe); physisches Gold und Silber (anonym erworbene, kleine Stückelung; greifbar an einem anderen Ort); guter Grund und Boden (in der Nähe eines kleinen Baches)
>Möglicherweise kann ich dann diese Entwicklung nicht voll in bare Münze umwandeln und muß wohl auch Federn lassen, aber ich finde, auf drei kleinen Füßen steht es sich besser als auf einem großen!
>Trotzdem vielen Dank für Ihre umfangreiche Bemühungen und Gruß
Habe ich ähnlich gemacht
Ich möchte nicht den großen Reibach sondern nur erhalten.
Mir ist die Zeit und die Nerven das völlige Ausquetschen nicht wert.
Und wehe man macht plötzlich aus heiterem Himmel nach dem Wochenende die Goldbanken zu.
Wird natürlich dann nur gemacht damit die schläfrigen Politiker die Beute unter sich teilen können;-))
Nein diesen Ritt will ich auch nicht wagen weil man nicht mehr auf das Pferd kommt wenn man runtergefallen ist und der Hengst mit Galopp davonzieht.
Gruß EUKLID

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