- Kneifen gilt nicht! - Reikianer, 13.06.2003, 10:19
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Diplomarbeit- Auszug:"Physikalische und physikalisch-chemische Daten..."
-->Physikalische und physikalisch-chemische Daten unter der Verwendung von belebtem und unbelebtem Wasser und der Einsatz der Grander-Wasserbelebung in Betrieben
von Klaus Faissner
Diplomarbeit
am Institut für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik der Universität Graz
eingereicht bei
o.Univ.Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. R. Marr im März 2000
Kapitel 5. - Zusammenfassung
Die durchgeführten Laboruntersuchungen von unbelebten und belebten Wässern erbrachten ein wesentliches Ergebnis: Es gab bei der Oberflächenspannung signifikante Unterschiede zwischen unbelebtem und belebtem Wasser. Gemessen wurde die Oberflächenspannung von Leitungswasser und von deionisiertem Wasser, jeweils bei 20° und 60° Celsius. Die Oberflächenspannung von belebtem Wasser war bei allen Messungen geringer als die von unbelebtem Wasser und zwar in einem Ausmass von zehn bis siebzehn Prozent. Die Oberflächenspannung nimmt mit Temperaturerhöhung gewöhnlich ab. Das Beispiel, dass die Oberflächenspannung von belebtem Wasser bei 20° Celsius geringer war als die Oberflächenspannung von unbelebtem Wasser bei 60° Celsius, macht deutlich, in welchem Ausmass die Oberflächenspannung infolge der Belebung abnahm.
Diese Messergebnisse könnten eine Bestätigung für Erfahrungen aus der Praxis sein, dass durch den Einsatz der Grander-Technologie Waschmittel oder Spülmittel eingespart werden können und auch dafür, dass die Wassertemperatur bei Wasch- und Spülvorgängen bei gleichbleibendem Chemikalienverbrauch gesenkt werden kann.
Ein konkretes Beispiel dafür lieferte ein befragter Betrieb: Der Waschmittelverbrauch einer Industriewaschmaschine sank dort nach dem Einbau der Grander-Technologie um 60 bis 65 Prozent und die Waschtemperatur konnte gleichzeitig von 90 auf 60° Celsius reduziert werden.
Informationen über den Einsatz der Grander-Technologie in der Praxis erhielt ich von neun Industriebetrieben und einem Krankenhausbetrieb, die mir einen Fragebogen beantworteten. Wie sich herausstellte, wurde die Grander-Technologie häufig in Kühlwasserkreisläufen eingebaut, die somit auch einen Schwerpunkt der Befragung bildeten.
Die Betriebe entschlossen sich aus den unterschiedlichsten Gründen die Grander-Technologie einzubauen: Am häufigsten gaben die Betriebe als Ziel des Einbaus der Grander-Technologie eine Verringerung des Chemikalienverbrauchs an. Abgesehen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten, nannten Betriebe auch Umweltschutz- und Mitarbeiterschutz-Überlegungen (vor allem, was den Kontakt mit Bioziden anlangte) als Motive, um durch den Einsatz der Grander-Technologie Chemikalien einsparen zu wollen. Neben einem (zu) hohen Chemikalieneinsatz waren auch Algenbelastungen, Kalk- und sonstige Ablagerungen, häufige Wartungsarbeiten oder unbefriedigende Wasserwerte massgeblich entscheidend für die Anschaffung der Grander-Technologie.
An der Vielzahl an Beweggründen, die zum Einbau der Grander-Technologie in den Betrieben führten, ist ersichtlich, dass die Grander-Technologie nach herkömmlichen Gesichtspunkten schwer zu kategorisieren ist.
Es gab in allen Problembereichen (Algenbelastung, Chemikalienverbrauch, Kalk- und sonstige Ablagerungen, Korrosion, Wärmeleitfähigkeit des Wassers, Wartungsarbeiten und Wasserqualität) Fälle, in denen die Grander-Technologie die in sie gesetzten Erwartungen erfüllte, oder die Wirkung noch besser war als erhofft. Acht von den zehn Betrieben waren zum Zeitpunkt der Befragung mit der Grander-Technologie sehr zufrieden oder zufrieden. In einem Betrieb wirkte die Grander-Technologie nur über wenige Monate wie erwünscht. Ein weiterer Betrieb konnte zum Zeitpunkt der Fragebogen-Analyse keine positiven Auswirkungen durch die Grander-Technologie feststellen, doch hat sich ein Jahr nach dem Einbau der Grander-Technologie im halb offenen Kühlkreislauf die Wasserqualität „trotz verminderter Chemikalienzugabe plötzlich nachhaltig verbessert“.
Vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus betrachtet, hat sich die Investition der Grander-Wasserbelebung bei sechs Betrieben innerhalb von einem Jahr und bei zwei weiteren innerhalb von längstens 2,5 Jahren amortisiert. Zwei Betriebe konnten keine Amortisationsdauer angeben. Die höchsten Einsparungen eines Betriebes belaufen sich auf ca. 650.000 Schilling pro Jahr, allein die Ersparnis an Chemikalien beträgt etwa 300.000 Schilling jährlich.
Der naturwissenschaftliche Nachweis einer erfolgreichen Wasserbelebung wird über die Mikrobiologie im Wasser erbracht: Dabei wird die Gesamtkeimzahl im Wasser beobachtet: Diese steigt in der ersten Phase nach dem Einbau der Grander-Technologie gewöhnlich an, indem die, aus vielen Einzelbakterien bestehenden Mutterkolonien, in Tochterkolonien zerschlagen werden. Nach einer weiteren Zeitspanne nimmt auch die Keimzahl der Tochterkolonien ab und es resultiert praktisch keimfreies Wasser.
Aus den Ergebnissen der Befragung lässt sich folgendes schliessen: Es gibt Fälle, die zeigen, dass die Grander-Wasserbelebung wunschgemässe Veränderungen im Wasser verursachen kann und sie somit auch alles mit beeinflussen kann, womit das belebte Wasser in Berührung kommt.
Zu beziehen:
in allen deutschsprachigen
Grander-Vertriebszentralen

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