- Steuerverschwendung: 75 Millionen € für: - Tierfreund, 14.06.2003, 11:28
- Re: Steuerverschwendung: 75 Millionen € für: - Euklid, 14.06.2003, 12:00
- Das ist doch alles in Ordnung so - rocca, 14.06.2003, 12:25
- Re: Das ist doch alles in Ordnung so - Euklid, 14.06.2003, 12:58
- Herr Frankenberg von der CDU - Sascha, 14.06.2003, 16:02
- Das ist doch alles in Ordnung so - rocca, 14.06.2003, 12:25
- Re: Steuerverschwendung: 75 Millionen € für: - Euklid, 14.06.2003, 12:00
Re: Das ist doch alles in Ordnung so
-->Hallo
das Verfahren ist noch längst nicht in der vollen Blüte.
Davon können wir erst reden wenn sie uns den Parkplatz vor dem Haus zu 25000 Euro verkaufen;-))
Damit aber nicht genug:Zusätzlich natürlich noch ne jährliche Zahlung für das Pinseln der Umrandung des Parkplatzes denn dafür kommen doch selbstredend nur öffentlich bedienstete Pinsler in Frage.
Es muß ja Ordnug sein im Staate Bundesrepublik Deutschland.
Die Schmerzen von Autofahrern in Deutschland werden unerträglich werden wenn sie mal korrekt eine Nachkalkulation für ihr Gefährt am Ende des Jahres machen.
Da dies aber in den meisten Fällen nicht gemacht wird wissen die Leute echt nicht was das Fahrzeig nun wirklich kostet.
Die Spanne reicht von der Kalkulation der reinen Benzinkosten ohne alles andere (Reifen fahren sich natürlich auch nie ab;-)) bis zu korrekten Kalkulationen die auch die Wiederbeschaffung berücksichtigen.
Die meisten Leute wissen nicht was die Kiste definitiv wirklich kostet.
Jemand der gezwungen wird die Kosten einzeln aufzuführen weiß inzwischen Bescheid wieviel Staats- Konfiskation in den Preisen des Autos tatsächlich steckt.
Man mache sich mal die Mühe die Kosten des Autofahrens zu zerlegen nach tatsächlichen Kosten und vom Staat aufgezwungenen Kosten.
Vom Staat aufgezwungen:Versicherungskosten ( Inzwischen gibt es ja die Versicherungssteuer)
Mineralölsteuer,Kraftfahrzeugsteuer,Mehrwertsteuern auf Reifen und allen Produkten rund um das KfZ,in Zukunft Autobahngebühren,usw usw.
Die allergrößte Frechheit der Politiker ist jetzt auch noch zu behaupten daß die Werbungskosten für Fahrten zum Betrieb eine Subvention darstellen nachdem es sich bei genaurerer Betrachtung gerade umgekehrt verhält.
Jeder km der in den Betrieb gefahren wird ist ein Goldesel für den Staat und zwar netto.
Die einzige Subvention die man abschaffen sollte wäre die Subvention dieser unfähigen Politikerkaste.
Die zahlen nämlich gar nichts für den Weg in den Betrieb und bekommen darüber hinaus noch dicke und fette steuerfreie Diäten hinzu.
Diese Real-Subvention müßte zuallererst abgebaut werden damit diese abgehobene Kaste auch weiß was Autofahren wirklich kostet und nicht so dumm über Werbungskosten daherlabern könnte die Subventionen darstellen würden.
Gruß EUKLID

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