- Frage zur Situation der Sozialversicherung in Ã-sterreich und anderen Ländern - Yak, 16.06.2003, 10:35
- Das erinnert mich an.... - HB, 16.06.2003, 11:09
- @HB - Yak, 16.06.2003, 12:16
- Ich habe dir... - HB, 16.06.2003, 12:57
- @HB - Yak, 16.06.2003, 12:16
- Re: Frage zur Situation der Sozialversicherung in Ã-sterreich und anderen Ländern - kizkalesi, 16.06.2003, 12:29
- kitzekalesi - Kaddii, 16.06.2003, 13:50
- Re: kitzekalesi -erledigt? - kizkalesi, 17.06.2003, 10:39
- Re: kaddi -kitzekalesi -erledigt? - kizkalesi, 17.06.2003, 10:40
- Re: kitzekalesi -erledigt? - kizkalesi, 17.06.2003, 10:39
- Danke für die Infos. Wie ist es denn in Spanien - Yak, 16.06.2003, 15:46
- Re: Danke für die Infos. Wie ist es denn in Spanien - kizkalesi, 17.06.2003, 10:38
- kitzekalesi - Kaddii, 16.06.2003, 13:50
- Das erinnert mich an.... - HB, 16.06.2003, 11:09
Re: Frage zur Situation der Sozialversicherung in Ã-sterreich und anderen Ländern
-->hallo yak,
ich beschäftige mich nach meinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Ruheversorgung Staatsdienst ja schon geraume Weile mit dem"raus hier".
Fest steht für mich(uns): Es muss und wird der Süden Europas sein.
Gründe haben die Südländer am board schon tausendmal dokumentiert. Die sind auch für mich ausschlaggebend. Zumindest mal für die nächsten 20-30 Jahre, in der Zeit, wo man neben der Arbeit noch leben kann. Vorraussichtlich. Ich bin da ganz realistisch. Ich arbeite keineswegs auf die Rente hin. Da bin ich womöglich tot. Wenn nicht, um so besser. Und da habe ich für vorzusorgen, was nicht anderen nachher in die Hände fällt, denen ich mich nicht verpflichtet fühle, nicht jedenfalls über eine im beschränkten Masse gelebte Solidarversicherung hinaus. Mit mir auch nicht mehr.
Von 5000 Euro bleiben uns keine 2500 mehr über. Mehr als die Hälfte für alles und andere.
Ich habe fertig.
Bin ja gerade zurück von einer Mammuttour (8tkm) durch den Süden Europas mit dem Wagen, um auch so viel wie möglich aufzuschnappen, abzuhaken. Äußerlichkeiten, Stimmungen.
Selbst bei heissen Wetter ist es unten schöner, weil es eine andere Hitze ist.Ich gehe von mir aus, weil ich hier in der Stadt wohne.
Von zu Hause habe ich erfahren, was für Unwetter die Freude hier oft zerstrubbelt haben. Keine Spur da.
Ich habe mich natürlich auch vor Ort versucht nach den Verhältnissen der SozialVersicherungen zu erkundigen. Das ist zwar weniger illusorisch wie das in Deutschland wäre.Frage hier mal einen Rentner was er kriegt - der wird typisch deutsch druchsen und sich winden und hinterm Berg halten,aber auch da ist das nicht einfach, denn in der der relativ kurzen Zeit kann man ja nirgendwo so eine Bindung aufbauen, um einen gleich nach seinen finanziellen Verhältnissen zu befragen.
Aber es gibt ja offizielles und kann dir wärmsten empfehlen, hier die folgenden links mal durchzukauen.
In kürzester Kurzform:
Eigeninitiative ist in all den Ländern gefragt - Vom Staat kriegste kaum was (das ist z.T. erschreckend - für unsere verwöhnten Verhältnisse), <b<aber er nimmt dir auch beileibe nicht soviel wie in unserem Abzokker-und Kafferstaat.
Und das ist das entscheidende.[/b] Schon x-fach hier am board erklärt.
Für dich bei deiner Eigeninitiative ist es keine Frage wohin, sondern nur die Frage, wann du hier Absurdistan verlässt.
Morgen am besten.
hier mal die links zu den Sozialversicherungen in den einzelenn Ländern Griechenland, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien.
http://europa.eu.int/business/de/advice/social/es.html
http://europa.eu.int/business/de/advice/social/it.html
http://europa.eu.int/business/de/advice/social/gr.html
http://europa.eu.int/business/de/advice/social/pt.html
http://europa.eu.int/business/de/advice/social/fr.html
Bei uns wird es auch auf Spanien hinauslaufen. Aus vielen Gründen.
Viele sind hier immer schon genannt worden.Und die, die es schon probiert, riskiert und durchgezogen haben, haben es es, wie ich informiert bin, n i c h t
eine Minute bereut.
Machs gut
aws
kiz
und noch eins: Familienbande über alles, wie du sie vor hast(Mutter/Eltern nicht im Alter abschieben) das ist "in"- in allen Süd-Ländern, auch bei aller Flucht der Heranwachsenden aus den Dörfern. Familie und Gemeinschaft und Achtung der Nachbarn etc. ist abseits der Riesenstädte sofort wieder ein hohes Allgemeingut und hochangesehen.

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