- Ungarn und die Forintabwertung - Goldfinger, 15.06.2003, 22:52
- Re: Ungarn und die Forintabwertung - Euklid, 15.06.2003, 23:44
- Re: In Ungarn landesweit Schilder"zu verkaufen!" (Selbst gesehen) (owT) - dottore, 16.06.2003, 10:25
- Re: In Ungarn landesweit Schilder"zu verkaufen!" Ja Sir das ist wahr;-)) - Euklid, 16.06.2003, 10:43
- Re:Schilder - nicht nur da:´"véndo, se vende, á vendre" die stehen überall - kizkalesi, 16.06.2003, 11:07
- Platzen jetzt die schrumpfenden Luftballone oder die gerade aufgepumpten? - Euklid, 16.06.2003, 11:30
- Re: In Ungarn landesweit Schilder"zu verkaufen!" (Selbst gesehen) (owT) - dottore, 16.06.2003, 10:25
- Re: Ungarn und die Forintabwertung - Emerald, 16.06.2003, 06:34
- Re: Wieso rein ins Silber? - MikeFFM, 16.06.2003, 09:35
- Re: Wieso rein ins Silber? - SchlauFuchs, 16.06.2003, 11:11
- ideal sind Silbermünzen mit verhältnismäßig niedrigem Währungsnominale - silvereagle, 16.06.2003, 13:21
- Re: Wieso rein ins Silber? - SchlauFuchs, 16.06.2003, 11:11
- Re: Ungarn und die Forintabwertung - Euklid, 15.06.2003, 23:44
ideal sind Silbermünzen mit verhältnismäßig niedrigem Währungsnominale
-->... wie z.B. die alten österreichischen 25- und 50-Schilling Münzen. Mit vergleichsweise minimiertem GZ-Aufwand kommt man damit zum Maximum an Feinsilber, ideal gestückelt. Der Silberpreis ist heute meiner Schätzung nach zu 95 % oder noch mehr von seinem Wert als"Rohstoff" geprägt; die Erwartung bzw. Hoffnung, es könnte wieder mal GZ werden, ist seit Jahrzehnten auf dem Nullpunkt.
Warum ist ein solches Investment sowohl bei (starker oder steigender) Inflation wie auch bei Deflation interessant?
1.) In einem stark-inflationären Umfeld wird sich dies (siehe oben) für den Silberpreis jedenfalls gut auswirken.
2.) Für den Fall einer Deflation schützt einen die Nominale vor Einbußen, da jederzeit verlustfrei in GZ umtauschbar. Die Münzen wirken hier wie Bargeld.
Verluste hingegen macht man in einem (noch?) stabilen Umfeld wie dem heutigen: Der Silberpreis stagniert (vor allem den hohen Spread und die MWSt-Belastung beachten!), und das investierte Geld wäre besser auf der Bank aufgehoben --> bringt wenigstens Zinsen.
Fazit: Ca. 10 % des Barvermögens angelegt in Silber bzw. erwähnte Silbermünzen sind eine beruhigende Absicherung für den Fall instabiler Entwicklungen! [img][/img]
Gruß, silvereagle

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