- Killing Fields - die Nächste: Ministerin Schamlos (Sachsen) - dottore, 16.06.2003, 15:33
- Das ist bitter so kurz vor der Pensionssicherung. Vielleicht hätte sie ja mal - rocca, 16.06.2003, 15:58
- Re: Das ist bitter so kurz vor der Pensionssicherung. Vielleicht hätte sie ja mal - Euklid, 16.06.2003, 16:33
- Re: Flutspenden nach Theresienstadt....gibt es dafür ein Wort im Deutschen? - Baldur der Ketzer, 16.06.2003, 18:38
- Hi Baldur. Hier der ganze Artikel - rocca, 16.06.2003, 19:01
- Re: Killing Fields - die Nächste: Ministerin Schamlos (Sachsen) - Euklid, 16.06.2003, 16:28
- Re: So wie's ausschaut, wird sie 'krankheitshalber' in Pension geschickt - dottore, 16.06.2003, 16:36
- Das ist bitter so kurz vor der Pensionssicherung. Vielleicht hätte sie ja mal - rocca, 16.06.2003, 15:58
Hi Baldur. Hier der ganze Artikel
-->Ministerpräsident übergibt 100 000 Euro an Theresienstadt
Theresienstadt - Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100 000 Euro übergeben. Theresienstadt erfülle auch im 21. Jahrhundert die wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wach zu halten. Die Stadt sei zudem auch ein wichtiger Baustein beim Aufbau einer"nachhaltigen Freundschaft" zwischen Deutschland und Tschechien, sagte Platzeck, der auf dem jüdischen Friedhof einen Kranz sowie einen Blumenstrauß an der Stelle niederlegte, von der die Züge mit Gefangenen des Gettos in die NS-Vernichtungslager abgefahren waren.
Die Mittel, die Theresienstadt zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus dem Flutopfer-Hilfsfonds"Brandenburg", in den Menschen aus ganz Deutschland weitaus mehr eingezahlt hatten, als die Mark gebraucht hatte.
Theresienstadt sei dagegen von der Flut im August vergangenen Jahres viel stärker betroffen gewesen als Brandenburg, betonte Platzeck. Die Stadt war mehrere Tage völlig überflutet. Die finanzielle Hilfe soll zu einem Teil einem Projekt zur Unterstützung von sozial Schwachen in der Stadt zugute kommen.
Die verbleibenden Mittel werden in die Sanierung baufälliger ehemaliger Kasernengebäude fließen, die die Streitkräfte der Stadt überlassen hatten. In dem weitläufigen Gebäudekomplex sollen eine Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte, eine internationale Musikakademie und eine Wohnanlage für Tereziner entstehen. Gesamtbaukosten: rund 20 Mio. Euro.
Ist das nicht schön gesagt?
Vielleicht hat ja der gute Mensch von Brandenburg dafür irgend ein Stück Blech auf die Brust gepappt bekommen?
Die ehemaligen Sudetendeutschen wirds freuen dass ihre alte Heimat trotz den Benesch-Dekreten wieder so schön auch mit ihrem Geld hergerichtet wird, oder etwa nicht?
Devotismus scheint bei der deutschen"Führungselite" ganz besonders ausgeprägt zu sein.
Hmmm. Ich hör mal lieber auf....

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