- Clement: Deutsche sollten länger arbeiten - Praxedis, 17.06.2003, 11:13
- Clement´s Feiertage und die Konjunktur - stocksorcerer, 17.06.2003, 11:19
- Re: Clement´s Feiertage und die Konjunktur - Euklid, 17.06.2003, 11:43
- LOL - mein Kollege sagte mir gerade, dass Clement im Kontakt mit Außerirdischen - Praxedis, 17.06.2003, 11:50
- Re: LOL - mein Kollege sagte mir gerade, dass Clement im Kontakt mit Außerirdischen - El Sheik, 17.06.2003, 13:07
- LOL - mein Kollege sagte mir gerade, dass Clement im Kontakt mit Außerirdischen - Praxedis, 17.06.2003, 11:50
- Re: Clement´s Feiertage und die Konjunktur - Euklid, 17.06.2003, 11:43
- 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - El Sheik, 17.06.2003, 13:00
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - Praxedis, 17.06.2003, 14:04
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - El Sheik, 17.06.2003, 14:11
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - Euklid, 17.06.2003, 14:28
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich-Korrektur - Euklid, 17.06.2003, 14:30
- Ja. - El Sheik, 17.06.2003, 14:45
- Re: Ja - neee - Koenigin, 17.06.2003, 15:02
- Machen Deine Worte Sinn? - El Sheik, 17.06.2003, 15:48
- Re: Machen Deine Worte Sinn? - Euklid, 17.06.2003, 16:15
- Re: Machen Deine Worte Sinn? Deine jedenfalls überhaupt nicht - kizkalesi, 17.06.2003, 17:55
- Re: Machen Deine Worte Sinn? / Ja! - - Elli -, 17.06.2003, 16:20
- Ich hoffe, Elli,... - silvereagle, 17.06.2003, 16:48
- Re: Ich hoffe, Elli,... - - Elli -, 17.06.2003, 16:54
- warum bist du / seid ihr dann noch hier? - wheely, 17.06.2003, 16:50
- Re: warum bist du / seid ihr dann noch hier? - - Elli -, 17.06.2003, 17:01
- Ich hoffe, Elli,... - silvereagle, 17.06.2003, 16:48
- Re: Machen Deine Worte Sinn? - Pulpo, 17.06.2003, 16:34
- Re: Machen Deine Worte Sinn? - Euklid, 17.06.2003, 16:46
- Re: Machen Deine Worte Sinn? ja - aber dir wird's zu warm sein! - Koenigin, 17.06.2003, 17:00
- Re: Machen Deine Worte Sinn? - Euklid, 17.06.2003, 16:15
- Machen Deine Worte Sinn? - El Sheik, 17.06.2003, 15:48
- Re: Ja, ja... - Tassie Devil, 17.06.2003, 22:15
- Re: Ja - neee - Koenigin, 17.06.2003, 15:02
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - Euklid, 17.06.2003, 14:28
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - Euklid, 17.06.2003, 14:16
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - El Sheik, 17.06.2003, 14:11
- Re: 45-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich - Praxedis, 17.06.2003, 14:04
- Clement:Deutsche sollten länger.../Technisierung u. Arbeitsplätze+Kommentar - Sascha, 17.06.2003, 14:14
- Willkommen in Kuba - El Sheik, 17.06.2003, 14:37
- Tut mir leid, Sascha... - silvereagle, 17.06.2003, 15:00
- Re: Tut mir leid, Sascha... - t-bull, 17.06.2003, 19:18
- Re: Tut mir leid, Sascha... - Euklid, 17.06.2003, 20:49
- Re: Tut mir leid, Sascha... / Antwort und Fragen - Sascha, 17.06.2003, 23:09
- Die eigentliche Essenz - Sascha, 17.06.2003, 23:12
- Nicht immer von Deutschland ausgehen - Thukydides, 17.06.2003, 23:40
- mir fällt ein Stein von Herzen... - silvereagle, 18.06.2003, 00:03
- Die eigentliche Essenz - Sascha, 17.06.2003, 23:12
- Re: Doch wie macht dies denn Nanny? - Uwe, 17.06.2003, 15:55
- Re: Doch wie macht dies denn Nanny? / volle Zustimmung! mkT - - Elli -, 17.06.2003, 16:02
- Re: Doch wie macht dies denn Nanny? / Sie kündigt... - silvereagle, 17.06.2003, 16:26
- Re:was beinhaltet:"gottgegebene Freiheit", silvereagle? - Uwe, 17.06.2003, 17:23
- Re:was beinhaltet:"gottgegebene Freiheit"? / Ich weiss nicht, such's Dir aus ;-) - silvereagle, 17.06.2003, 18:22
- Phantasie kann immerhin der Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit sein... - Uwe, 17.06.2003, 20:40
- auch aneinander vorbeireden... - silvereagle, 18.06.2003, 00:21
- Phantasie kann immerhin der Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit sein... - Uwe, 17.06.2003, 20:40
- Re:was beinhaltet:"gottgegebene Freiheit"? / Ich weiss nicht, such's Dir aus ;-) - silvereagle, 17.06.2003, 18:22
- Re:was beinhaltet:"gottgegebene Freiheit", silvereagle? - Uwe, 17.06.2003, 17:23
- Tut mir leid, Sascha... - silvereagle, 17.06.2003, 15:00
- Willkommen in Kuba - El Sheik, 17.06.2003, 14:37
- Clement´s Feiertage und die Konjunktur - stocksorcerer, 17.06.2003, 11:19
Re: Tut mir leid, Sascha... / Antwort und Fragen
--> Hallo silvereagle!
Ich leugne keineswegs, daß der technische Fortschritt uns auch mehr Wohlstand gebracht hat und auch durchaus viele viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Ohne technischen Fortschritt gäbe es weder Mikrowellen, noch Autos noch PCs. Es gäbe keine Autoindustrie mit all ihren Berufen, keine Menschen die Servideleistungen für das Einrichtungen von Computernetzwerken erbringen usw.
Aber das was ich verdeutlich wollte mit meinen Postings war folgendes: Ich denke wir sind an einem Punkt ab dem der technische Fortschritt zu einer Globalisierung geführt hat und nicht mehr unbedingt auch wirklich fortschrittlich im Sinne von positiv zu bewerten ist als er es früher war.
Früher arbeiteten fast alle Menschen ausschließlich im Landwirtschaftssektor. Es ging dabei um das Existenzbedürfnis der Nahrungsversorgung. Es gab nebenbei noch ein paar Schmiede, Handwerker, Bäcker und solche Berufe des späten Mittelalters oder auch der frühen Industrialisierung.
Dann kam das Zeitalter des zweiten (sekundären) Sektors bzw. der Industrie. Um nur ein paar Beispiele zu nenne: Das brachte uns Kleidung, Autos, technische Geräte aller Art, und vieles vieles mehr.
Der sekundäre Sektor ist was die Arbeitsplätze angeht schon lange auf dem absteigenden Ast. Die Menschen die dort beschäftigt waren fanden überwiegend in dem sich neu bildenden tertiären Sektor Arbeit wie schon eine gewisse Zeit vorher die Menschen aus dem primären Sektor in den sekundären wechselten.
Doch nun sind wir an DEM Punkt an dem auch der Dienstleistungssektor wohl so ziemlich sein Ende erreicht.
Aus dem primären Sektor ist nichts mehr zu holen. An Nahrungsmitteln gibt es mittlerweile einfach alles was man will von mexikanischen Erdnußflips bis hin zu Lachsbutter und Cola mit Vanillegeschmack.
Der sekundäre Sektor den ich auch gerne als"Produktsektor" bezeichne ist auch im großen und ganzen ausgereizt. Mag sein, daß nach PC und DVD-Playern noch einige neue Gerätschaften kommen die das Leben versüßen oder einfacher machen aber so viele werden es nicht mehr sein denke ich. Es wird mehr oder weniger nur noch das bestehende verbessert (Beispiel: größere Fernseher, schnellere PCs, bessere Herdplatten, mehr Aussattung bei Autos).
Der tertiäre Sektor hat aber auch mittlerweile so ziemlich seinen Zenit erreich. Auch hier gibt es doch mittlerweile fast alles. 2,8 Millionen Menschen arbeiten allein in Deutschland direkt oder indirekt in der Tourismusbranche. Es gibt Ich-AGs die machen ALLES. Ob es die Reparatur eines Fernsehers ist oder der Import eines speziellen Produkts oder auch Detektivarbeiten und lauter solchen Kram.
Was kommt nach dem tertiären Sektor???
Das ist die ERSTE Frage?
Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den letzten rund dreißig Jahren zeigt, daß scheinbar nicht mehr viel kommt. Es gibt Sättigungen an allen Ecken und Enden. In gewissen Sektoren wie der Medizin und der Pflege alter Menschen mag es noch Potential geben aber es stellte sich die Frage nach der Bezahlbarkeit und Finanzierbarkeit eines Rentnerstaates.
Und dann kommt das Problem hinzu, daß es damals in diesem Maße nicht so derart stark gab. Die Umstellung auf die neue Arbeitswelt. Viele Menschen können nicht mehr mithalten. Es ist eindeutig, daß manuelle und einfache Tätigkeiten wegfallen und komplexe Tätigkeiten entstehen die analytisches Denken, Kreatitviät, Teamfähigkeit, eine hohe Intelligenz und viele andere Eigenschaften immer häufiger GLEICHZEIT fordern.
Viele Menschen bleiben doch schon heute auf der Strecke. Und die Arbeitslosigkeit ist verglichen mit der Weltwirtschaftskrise in Deutschland 1929/1930 heute schon ZIEMLICH hoch. Damals gab es nur durch den Krieg neue Arbeit. Wo soll denn heute noch neue Arbeit herkommen?
Bedenke: Wir brauchen mittlerweile eben DURCH den technischen Fortschritt, durch Automatisierung, durch Rationalisierung und alle diese Dinge zwei bis drei Prozent Wachstum damit die Zahl der Erwerbstätigen auch nur gleich bleibt. Alleine diese Tatsache ist beängstigend!!!!
Denn man kann einfach nicht davon ausgehen, daß das Wachstum keine Grenzen kennt und immer und immer wieder neue Produkte oder Dienstleistungen kommen.
Auch sind nebenbei Wachstumsgrenzen von seiten der Ã-kologie gesetzt.
Du sagst so einfach es sei das Anspruchsdenken. Ja das Anspruchsdenken ist zu hoch. Da hast du Recht. Ich hatte auch letztens geschrieben, daß die Leute gar nicht mehr merken wieviel sie eigentlich heute haben selbst wenn sie arbeitslos sind.
Aber es hat nichts mit Anspruchsdenken zu tun wenn die Menschen arbeitswiilig sind, engagiert sind und tun was sie können und dann dennoch immer mehr von ihnen keine Arbeit bekommen oder finden. Das geht bei einer Million Menschen gut die man dann in Billigjobs stecken kann á la Privatgärtner, Hausdiener, Kinder-von-der-Schule-Abholer, Tütenpacker und Raustrager,... es geht auch noch bei zwei Millionen Menschen gut. Bei drei, vier, fünf wohl auch noch. Aber wenn mal ein gutes Drittel der gesamten Erwerbsbevölkerung deswegen nur noch schlechtest bezahlte Jobs bekommt trotz Engagement und gezwungen ist diese aus einem Überlebenskampf anzunehmen dann machen wir Rückschritte und keine Fortschritte mehr. Zumindest die Gesellschaft im Gesamten macht Rückschritte. Ich definiere Rückschritt so, daß sich die Situation bei mehr Menschen verschlechtert als verbessert.
Es ist also m.E. ein Rückschritt wenn wir Richtung Amerika gehen. Für einen kleinen Teil von 10, 15, 20 oder meinetwegen auch noch 25 bis 30% mag es ein Fortschritt sein wenn sich diese dann billig für 3,50 Euro pro Stunde einen Hausdiener oder einen Gärtner leisten können aber für die restlichen 65, 70% der Bevölkerung bedeutet es einen Rückschritt. Gesamtgesellschaftlich gesehen ist es also SCHLECHT!
Gerade was die Diskussion mit diesen Billigjobs, Minijobs, Job-Agenturen und Leiharbeitern und 3,50 Euro Stundenlohn angeht kann ich nur auf Amerika verweisen. Schaut einfach dort hin und ihr seht nicht nur die Glitzerfassaden von Manhattan mit ihren Banken, Versicherungen und der WallStreet und nicht nur die Akademiker die alle drei Autos fahren sondern auch ganze Stadtteile wie Harlem in dem nicht nur 10, 20 oder 100 sondern Tausende und Abertausende Menschen leben die zwei Jobs machen für 4 Dollar die Stunde und damit gerade mal etwas über dem Lebensstandard"Leben von der Mülltone" angesiedelt sind.
Ein wahrlich mahnendes Beispiel. Das 2% der männlichen Erwerbsfähigen Bevölkerung in den USA im Knast sind und über 5% auf Bewährung frei ist sagt eigentlich alles.
Solche Forderungen wie sie Hartz aufstellt senken sicher die Arbeitslosigkeit aber sorgen gleichzeitig dafür, daß es der Mehrheit (und darauf kommt es an) der Bevölkerung nicht besser geht sondern schlechter.
Zu sagen, es gebe keinen Anspruch auf Staatshilfe und Unterstützung ist RICHTIG aber ändert nichts an der Tatsache das der größte Teil der Gesellschaft eben doch Verlierer ist und der geringere Teil der Bevölkerung Gewinner.
Außerdem steigt die Kriminalität und die Tendenz zu verstärkter Schichtenbildung ist gegeben. Es würde in gewisser Hinsicht ein Schritt in Richtung Mittelalter bedeuten wenn wir die Bevölkerungsschichten wieder ähnlich einer Zwiebel darstellen könnten in der es 1 bis 2% Adel (dann die Großunternehmer) geben würde und 10 bis 20% Großbürgertum (Akademiker) und der Rest alles Nullen sind weil deren Grenzertrag in der Arbeitswelt gegen Null geht da die Maschinen diesen mehr und mehr dahin geführt hätten.
Schon heute ist es so, daß Kinder aus sozial und finanziell schwächeren Familien stärker und stärker benachteiligt werden und es immer schwieriger haben aus ihrer Schicht überhaupt rauszukommen. In armen Familien ist es oft nicht möglich das die Eltern das Abi noch dadurch mitfinanzieren das der Sohn oder die Tochter keine Ausbildungsvergütung erhält. Viele Eltern können auch das Studium nicht mehr zahlen und Kinder die eben nicht die Möglichkeiten haben sich mit Hilfe des Internet auch weiterzubilden und den Umgang mit dem PC zu erlernen u.ä. haben immer geringere Chancen diese immer stärker werdenden Wissensunterschiede anderweitig noch auszugleichen.
Ich denke, daß auch dieser Tatbestand - der offensichtlicher ist das er offensichtlicher nicht mehr sein könnte - sehr bedenklich ist.
Ich fasse kurz zusammen:
1. Das Problem mit dem technischen Fortschritt ist, daß ich keinen vierten Sektor sehe der da noch kommen soll. Was soll noch kommen? Es gibt ein paar Dinge wie neue Medikamente, Verbesserung bestehender Güter. Aber irgendwann ist Finito. Und vieles kostet neue Arbeitsplätze.
2. Die seit drei Jahrzehnten steigende Arbeitslosigkeit und sinkende Zahl der Erwerbstätigen sagt m.E. eigentlich alles. Und das EBEN TROTZ immer neuer und neuer Produkte die Jahr für Jahr, Monat für Monat und Tag für Tag auf der Welt oder in Deutschland erschienen sind bzw. auf den Markt kamen und trotz neuer und immer neuerer Dienstleistungen und Ideen. Trotz dieser Umstände sind wir bei locker 4,5 Millionen Arbeitslosen Menschen angekommen. Und nebenbei muß man erwähnen, daß dies auch unter dem Hintergrund sich stark ausdehnender Absatzmärkte durch moderne und billige Fracht- und Transportmöglichkeiten in alle Welt geschehen ist.
Wir haben in den letzten rund fünfzig Jahren zehntausende neue Produkte und Dienstleistungen ins Leben gerufen und die Arbeitslosigkeit steigt. Das ist FAKT! Warum soll dieser Trend anhalten? Ich sehe eher, daß er sich fortsetzt und er wird mehr und mehr zum Problem. Es ist kein Problem welches schlagartig und plötzlich aus dem Nichts auftaucht sondern ein langsam und kontinuierlich sich verstärkendes Problem für das ich bisher keine Lösung erkennen kann genauso wie ich nicht sehe, daß sich der langfristige Trend der steigenden Arbeitslosigkeit plötzlich umkehren soll. Warum denn um Himmels Willen auch?
3. Das Problem der immer stärker steigenden Anforderungen an die Menschen in der Arbeitswelt ist so schnell nicht lösbar. Auch durch bessere Ausbildung, bessere Schulen und und und wird in 10 oder 20 Jahren m.E. nicht jeder zweite in der Lage sein Akademiker zu werden. So schnell war die Evolution nie und wird sie auch nie sein. Man kann bildungspolitisch viel tun. Jeder Mensch hat Potentiale die oft bei weitem nicht ausgeschöpft sind aber jeder Mensch hat ebenso auch natürliche und unüberwindbare Grenzen in seiner jeweiligen persönlichen Leistungsfähigkeit.
Zum Abschluß noch zwei Grafiken:
[img][/img]
<IMG src="http://www.saschajakobi.de/forum/20030527arbeitslosigkeitdeutschland.jpg" alt="http://www.saschajakobi.de/forum/20030527arbeitslosigkeitdeutschland.jpg">
<font color="#FF0000">Das ist passiert und ich stelle folgendes nochmals fest:</font>
1. Der Trend ist negativ (steigende Arbeitslosigkeit)
2. Der Trend ist langfristig. Ich sehe keinen Grund warum er umkehren sollte.
3. Die Entwicklung ist so eingetreten wie aus den Charts ersichtlich OBWOHL
a) die Absatzmärkte sich stark vergrößerten
b) die Zahl der Produkte und Dienstleistungen die es heute gibt sich VERVIELFACHT haben
Viele Grüße
Sascha

gesamter Thread: