- Killing fields:Sachsens Sozialministerin zurĂĽckgetreten (worden von BILD ;-))) - monopoly, 18.06.2003, 17:46
- Hat sie es noch bis zum Pensionsanspruch geschafft? (owT) - RetterderMatrix, 18.06.2003, 17:47
- Re: Na klar, mit Sonder-Trick (Min.-, Beamten-Gesetze sind halt auch sehr gut) (owT) - dottore, 18.06.2003, 18:01
- Re: Muss nun mit Achteins p.m. auskommen - was sind die Steuerzahler knausrig! (owT) - dottore, 18.06.2003, 19:12
- Re: Muss nun mit Achteins p.m. auskommen - was sind die Steuerzahler knausrig! (owT) - Standing Bear, 18.06.2003, 19:35
- Re: Korrupt bis unter die Kopfhaarwurzeln... - Tassie Devil, 19.06.2003, 07:27
- Re: Muss nun mit Achteins p.m. auskommen - was sind die Steuerzahler knausrig! (owT) - dottore, 18.06.2003, 19:12
- Re: Na klar, mit Sonder-Trick (Min.-, Beamten-Gesetze sind halt auch sehr gut) (owT) - dottore, 18.06.2003, 18:01
- Re: Vielleicht geht sie ja doch noch den ehrenvollen Weg... (owT) - JLL, 18.06.2003, 19:16
- Du verlangst aber einiges mehr als Politiker zu geben bereit sind;-))) - Euklid, 18.06.2003, 19:31
- Hat sie es noch bis zum Pensionsanspruch geschafft? (owT) - RetterderMatrix, 18.06.2003, 17:47
Killing fields:Sachsens Sozialministerin zurĂĽckgetreten (worden von BILD ;-)))
-->Fluthilfe-Affäre
„Ministerin Schamlos“ zurückgetreten
Sachsens"Ministerin Schamlos" hat ihren Rücktritt erklärt
Die Fluthilfe-Affäre - das war's für „Ministerin Schamlos“.
Sachsens Sozialministerin Christine Weber (54) ist zurückgetreten. Aus gesundheitlichen Gründen, wie Ministerpräsident Georg Milbradt bekannt gab. Ihr Zustand ist kritisch. Wegen akuter Selbstmordgefahr wird sie derzeit stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt.
Hintergrund
Kollaps! Ministerin in die Psychiatrie eingewiesen
Seit Wochen stand Weber in der Kritik: Nach dem August-Hochwasser im vergangenen Jahr hatte sie gut 17.000 Euro Flutopfer-Gelder beantragt und überraschend schnell auch bekommen - obwohl es sich an ihrem Privathaus in Zschopau gar nicht um einen Flut-, sondern um einen Regenwasserschaden gehandelt hatte. Im April wollte sie sogar noch einen Nachschlag von mehr als 7000 Euro. Dabei war zu diesem Zeitpunkt bereits eindeutig klar, dass Regenwasserschäden nicht unter die Fluthilfe fielen.
Am Pfingstmontag wurde die Ministerin dann mit einem Nervenzusammenbruch in in die Psychiatrie eingewiesen. Weber bedürfe einer längerfristigen Behandlung, hatte Regierungschef Milbradt bereits am Montag erklärt.
Er habe sie am Dienstag im Krankenhaus besucht und damit das erste Mal seit Pfingsten mit ihr gesprochen, sagte Milbradt. Am Ende des Gesprächs habe sie ihm ein Schreiben übergeben, in dem sie ihm um die Entbindung von ihrem Amt bat.
Weber ist der jüngste Fall in einer lange Reihe von Politiker-Affären. Wer ihr Nachfolger wird, ist noch offen.

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