- Die Wissenschaftsmafia - chiron, 19.06.2003, 08:48
- Stimmt meines Erachtens nicht fuer die Mathematik.... (owT) - Pudelbirne, 19.06.2003, 09:06
- weil sie wertfrei ist und das Maß aller Dinge darstellt: Mathematik = Gott (owT) - Praxedis, 19.06.2003, 09:21
- Der Wissenschaftler als Betrüger - HB, 19.06.2003, 09:36
- Re: Der Wissenschaftler als Betrüger - Jagg, 19.06.2003, 10:22
- Re: Der Wissenschaftler als Betrüger - Harry Popper, 19.06.2003, 10:58
- Re: Der Wissenschaftler als Betrüger - Jagg, 19.06.2003, 10:22
- Der Wissenschaftler als Betrüger - HB, 19.06.2003, 09:36
- weil sie wertfrei ist und das Maß aller Dinge darstellt: Mathematik = Gott (owT) - Praxedis, 19.06.2003, 09:21
- Re: Die Wissenschaftsmafia - sensortimecom, 19.06.2003, 09:17
- Re: Die Wissenschaftsmafia - Hirscherl, 19.06.2003, 10:41
- Worauf baut unsere heutige Wissenschaft auf? - Stephan, 19.06.2003, 12:43
- Re: Worauf baut unsere heutige Wissenschaft auf? - sensortimecom, 20.06.2003, 08:40
- Stimmt meines Erachtens nicht fuer die Mathematik.... (owT) - Pudelbirne, 19.06.2003, 09:06
Re: Worauf baut unsere heutige Wissenschaft auf?
-->>Hallo,
>Natürlich sind ja all diese wissenschaftlichen Problemlösungen erst
>mal prima! Es wird wirklich ein Problem damit gelöst! Und vieles, was
>bei unseren Vorfahren ganz mies war, ist dadurch besser geworden. Und
>trotzdem sehen wir: insgesamt geht‘s auf eine ganz merkwürdige Weise
>bergab, daß nämlich nun sogar das Klima der Erde umzukippen droht und
>daß jede Stunde zehn lebendige Arten von der Erde verschwinden, für
>immer, die für ihre Entstehung zehn Millionen Jahre brauchen. Da
>siehst man doch, daß hier ganz ganz tiefe, fundamentale
>Zerfallsprozesse im Gange sind, durch unsere geschickten, wunderbaren
>und erfolgreichen Problemlösungen.
>Das heißt: wenn jemand eine neue Maschine erfindet oder einen neuen
>Apparat oder was, was dem Menschen Vorteil verschafft - welche
>Nebenwirkungen das in der Biosphäre und in der Gesellschaft hat, das
>wird alles erst sehr viel später erkannt, wenn überhaupt, und oft
>dann, wenn‘s zu spät ist. Deshalb ist es ja so schwierig, diese Krise
>zu überwinden. Erst wenn man verstanden hat, daß hier wirklich ein
>kritisches Phänomen ist, daß nämlich es kritische Grenzen für die
>Geschwindigkeit der Erneuerung, für die Innovationsgeschwindigkeit
>gibt, daß also eine kritische Innovationsgeschwindigkeit wirklich
>existiert, und daß es auch eine kritische optimale Größe gibt - es
>kann nicht immer größer werden.Der Planet ist ja rund,
>es kann nicht beliebig größer werden, es gibt auch hier eine
>kritische Größe, und der Schöpfungsprozeß stößt durch das ständige
>Schneller- und Größerwerden an kritische Grenzen an.
>Symptombehandlung ist profitabel, darum gehts doch
>Gruß
>Stephan
>
>
[b]Hallo.
Richtig.
Und wo sind die Leute, die in den letzten 30 Jahren davor gewarnt haben? Wurden sie verstanden und ernst genommen? Hat man ihre Antizipationsfähigkeit gewürdigt?
Sie wurden genau von jener Wissenschaftsmafia mundtot gemacht wie o. gesagt.
Das Thema hat nix mit Esoterik zu tun. Es ist universell und objektiv vorhanden. Und gehört ausgemerzt, wenn wir in dieser Welt zu positiven Fortschritten gelangen wollen...
Was ist mit jenen Leuten die schon vor 20 Jahren vor dem Debitismus und dem drohenden Staatsbankrott gewarnt haben? Oder vor der Erschöpfung des Patentwesens? Und dass man dagegen rechtzeitig weltweit Schritte ergreifen sollte, und zwar raschest?
Genau so.
mfg
Erich B.

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