- Der inszenierte Terrorismus - Standing Bear, 22.06.2003, 18:32
- Re: Ein Teil des Funkverkehrs wurde am 11.09.02 veröffentlicht.... - dr.seidel, 22.06.2003, 20:41
- Quintessenz der Veranstaltung? - wheely, 22.06.2003, 22:16
- Da bin ich leider viel zu weit weg. (owT) - SchlauFuchs, 23.06.2003, 16:31
Der inszenierte Terrorismus
-->Auf die Veranstaltung in Berlin wurde zwar schon hingewiesen, ich will es trotzdem wiederholen. Die Sache ist zu wichtig.
Der inszenierte Terrorismus
Die AnschlÀge am 11. September 2001
Tagung mit Pressekonferenz und Hauptveranstaltung
30. Juni 2003 in Berlin
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Einladung zur Hauptveranstaltung
am 30.06.2003 um 19.30 Uhr
Humboldt UniversitÀt Berlin, Auditorium Maximum
Unter den Linden 6, Berlin
Kartenvorbestellungen: 030-219098-921
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Es sprechen:
Andreas von BĂŒlow (Bundesminister und StaatssekretĂ€r a.D.)
Eckart Spoo (langjÀhriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau)
Ekkehard Sieker (bekannt durch seine Film-BeitrĂ€ge fĂŒr Monitor/WDR)
Ronald Thoden (Dipl. Geograph und Politologe mit Schwerpunkt Geostrategie)
Gerhard Wisnewski (Journalist, Politologe und Buchautor, u.a. âDas RAF-Phantomâ)
Michael Opperskalski (Geheimdienstexperte, Deutschland)
Alexandra Bader (Geheimdienstexpertin, Ă-sterreich)
Mathias Bröckers (Journalist, Autor des Buches â11.9.â)
Hier eine Auswahl der wichtigsten bisher unbeantworteten Fragen zum â11. Septemberâ:
Wie konnten die angeblich vorher ahnungslosen Geheimdienste wenige Stunden nach den AnschlÀgen 19 Terroristen zweifelsfrei benennen?
Warum veröffentlichen die USA bis heute keine Beweise gegen Bin Laden?
Warum wurden die VideobĂ€nder mit den angeblichen GestĂ€ndnissen Bin Ladens willkĂŒrlich falsch ĂŒbersetzt?
Warum wurde der aufgezeichnete Funkverkehr bisher nicht vollstÀndig veröffentlicht?
Warum wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die Flugzeuge abzufangen, obwohl dafĂŒr spezialisierte Air-Bases in der NĂ€he sind?
Warum sind die angeblich von Passagieren und Crew-Mitgliedern gefĂŒhrten Handy-GesprĂ€che auf den Telefonrechnungen nicht zu finden?
Warum wurden die Flugschreiber entweder nicht gefunden oder die Inhalte nicht veröffentlicht?
Wie war das ZusammenstĂŒrzen der WTC-TĂŒrme in dieser Form möglich?
Wie ist Bushs gelassene Reaktion in der Schule zu erklÀren, als er von den AnschlÀgen erfuhr?
Wie konnten die angeblich 19 Terroristen alle Sicherheitsvorkehrungen auf den FlughÀfen umgehen?
Wie konnten die angeblichen Terroristen allein mit Teppichmessern vier Flugzeuge mit Besatzung und Passagieren in ihre Gewalt bringen?
Warum hinterlieĂen sie kiloweise âBeweismaterialâ in einem Fahrzeug und in einer Reisetasche?
Wie kann man in einer Privatflugschule in kurzer Zeit solche Flugerfahrung sammeln?
Wieso wurde dazu eine Flugschule in den USA aufgesucht, wenn Al Qaida doch angeblich von einer ganzen Reihe islamischer Staaten unterstĂŒtzt wird, und wieso hatte diese Flugschule das Recht, Einreisevisa auszustellen?
Können die Flugzeuge per Auto-Pilot in ihr Ziel gesteuert worden sein?
Warum gab es Geldzahlungen des pakistanischen Geheimdienstes (der mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeitet) an Mohammed Atta?
Wer erfand die Geschichte mit dem neuen Aufmarschgebiet von Al Qaida in den Maghreb-Staaten?
Ist Al Qaida ĂŒberhaupt ein internationales Netzwerk?
Woher hatte Delmart Vreeland seine Vorabinformationen?
Wie genau gestalteten sich die Verbindungen zwischen den Familien Bin Laden und Bush?
Warum haben die Piloten der entfĂŒhrten Flugzeuge den Sicherheitscode 7700 nicht eingegeben?
Wie konnten die Flugzeuge vom Radarschirm verschwinden?
Wieso versagte ausgerechnet an diesem Tag die gesamte Flugabwehr?
Warum ist man den vielfÀltigen Warnungen vor dem 11. September nicht nachgegangen?
Warum sind maĂgebliche Personen der angeblich versagenden Geheimdienste befördert worden?
Die gewĂ€hlte Tageszeit fĂŒr die AnschlĂ€ge auf das WTC und der ausgesuchte FlĂŒgel des Pentagon lassen darauf schlieĂen, daĂ die TĂ€ter so wenig FĂŒhrungskrĂ€fte wie möglich treffen wollten, wĂ€hrend gleichzeitig die TV-KompatibilitĂ€t (Tageslicht) gewĂ€hrleistet war. Wieso?
Ist es Zufall, daĂ das Pentagon-Flugzeug ausgerechnet einen GebĂ€udeflĂŒgel rammt, der sich in Renovierung befindet?
Warum sind nicht einmal Teile des Flugzeugs zu sehen, das ins Pentagon stĂŒrzte?
Warum wurden FBI-Ermittlungen gegen Bin Laden vor den AnschlÀgen unterbunden?
Und:
Wie konnten die Planungen einer MilitĂ€r-Intervention in Afghanistan schon am 9.9.2001 abgeschlossen sein - wo doch die BegrĂŒndung erst zwei Tage spĂ€ter erfolgte?
Wie wir mittlerweile wissen, werden die VorgĂ€nge am 11. September 2001 in New York und Washington dazu benutzt, ein neues Zeitalter der Weltpolitik, aber auch der âInneren Sicherheitâ einzulĂ€uten. Getroffen hat es bereits die Bevölkerung in Afghanistan und dem Irak, aber auch Personen in aller Welt, die sich angeblich âauffĂ€lligâ verhalten haben. Weitergehen soll es mit Syrien, Iran, Algerien, etc. Die BegrĂŒndungen fĂŒr den neuen Kolonialismus, die MaĂnahmen zur âInneren Sicherheitâ und sogar fĂŒr die Umstrukturierung der Bundeswehr fĂŒhren immer wieder zurĂŒck zum 11. September 2001 und dem sogenannten âKampf gegen den internationalen Terrorismusâ.
Wie wir ebenso wissen, gibt es aber gerade zu den VorgĂ€ngen am 11. September mannigfaltige WidersprĂŒche und ungeklĂ€rte Details. Diese sind bisher nicht Gegenstand der Berichterstattung unserer Medien und auch nicht Bestandteil der Entscheidungen unserer Politiker.
Die TĂ€terschaft Bin Ladens ist bis heute nicht bewiesen worden, und mittlerweile fragt auch niemand mehr nach diesen Beweisen.
Niemand?
Mit dieser Tagung und der Folgeveranstaltung am 8./9. September 2003 soll ein Akzent gesetzt werden: Es gibt eine ganze Reihe kompetenter Persönlichkeiten, die sich mit den VorgĂ€ngen am 11. September intensiv befaĂt haben und der offiziellen Version (zumindest in maĂgeblichen Punkten) widersprechen oder diese mindestens anzweifeln. Das Nachfragen hat also noch nicht ganz aufgehört. Diese Personen setzen sich zusammen, tauschen sich aus, formulieren gemeinsam die wichtigsten Fragen und tragen diese in die Ă-ffentlichkeit. Und vielleicht fĂŒhrt dieses Nachfragen dazu, daĂ auch zum 11. September 2001 die Ermittlungen eingeleitet werden, die sonst bei jedem anderen Mordfall ĂŒblich sind.
Die Inszenierung von Bedrohungen hat historisch eine nicht zu unterschĂ€tzende Rolle bei der Festigung von Herrschaftsstrukturen gespielt. Besonders dann, wenn ein Staatsgebilde der Masse der Bevölkerung nicht viel mehr zu bieten hatte als eine Ordnungsstruktur und eine Armee, bedurfte es einer Argumentationskette aus Bedrohung und Schutz. Diese Argumentation wird dort wieder aktuell, wo sich Staaten aus den FĂŒrsorgebereichen zurĂŒckziehen, weite Bereiche des Verkehrs-, Telekommunikations-, Post-, Forschungs- und Kulturwesens privatisiert und die politischen sowie wirtschaftlichen EinfluĂmöglichkeiten auf multinationale Konzerne ĂŒbergegangen sind.
FĂŒr die USA besteht die Argumentationsnot schon seit Jahrzehnten, konnte aber durch die fiktive Bedrohung durch den Kommunismus abgemildert werden. Nachdem sich dieses Bedrohungsszenario zuletzt auf die Staaten Nordkorea und Kuba beschrĂ€nken muĂte und an GlaubwĂŒrdigkeit weiter verlor, bestand die Notwendigkeit einer Neuausrichtung, die auch zeitlich drĂ€ngte, da eine Reihe von militĂ€rischen und nichtmilitĂ€rischen Aktionen in Afghanistan, Irak, Iran, China, Syrien, etc. in der Planung waren, die die hegemoniale Stellung der USA gegenĂŒber aufstrebenden MĂ€chten wie die EU und China sichern sollten.
Mit dem 11. September 2001 wurde dieser Argumentationsnotstand beseitigt. Aus einem US-PrĂ€sidenten, dem man im In- und Ausland nicht zutraute, âAfghanistanâ richtig buchstabieren zu können, wurde eine weitsichtige, besonnene, zielorientierte Persönlichkeit. Steuergelder konnten wieder vermehrt in RĂŒstungs- und âSicherheitsâ-projekte umgelenkt und internationale MilitĂ€raktionen unter nationalem und internationalem Beifall durchgefĂŒhrt werden. Dies ist auch der medialen Aufbereitung der Ereignisse am 11. September zu verdanken und der Tatsache, daĂ nach stichhaltigen Beweisen fĂŒr eine TĂ€terschaft von Bin Laden und seinen angeblichen islamischen Helfershelfern nie gefragt wurde
Eine typische Vorgehensweise der Massenmedien ist es, zunĂ€chst unbewiesene Behauptungen unhinterfragt zu verbreiten, auch wenn diese als KriegsbegrĂŒndung dienen. Ist der Krieg durchgefĂŒhrt, werden die verbreiteten Behauptungen von den gleichen Medien in Frage gestellt. So geschehen auch mit den Massenvernichtungswaffen des Irak, deren Existenz in nahezu allen Medien als bewiesen galt. Nach dem Krieg erschienen dann Artikel z.B. mit der Ăberschrift âZerstört oder nie vorhanden?â (Tagesspiegel, 27.04.2003) oder âDer groĂe Bluff der Falkenâ (Die Zeit, 05.06.2003).
Eine Ausnahme dieser immer wiederkehrenden Vorgehensweise ist der 11. September mit allen seinen Folgen: Die seit dem 11. September 2001 von der US-Administration verbreitete Version mit den vier Flugzeugen, die von islamischen SelbstmordattentĂ€tern unter FederfĂŒhrung Bin Ladens unter Umgehung aller Sicherheitsvorkehrungen mit Teppichmessern entfĂŒhrt, dann vom Radarschirm verschwanden, aus unerfindlichen GrĂŒnden nicht abgefangen wurden, deren Flugschreiber angeblich alle nicht auswertbar sind und deren EinschlĂ€ge ins WTC (in einer Privatflugschule geĂŒbt) eine solche Kette von bautechnischen Reaktionen auslösten, daĂ beide TĂŒrme fast zeitgleich in sich zusammensackten, wĂ€hrend die dritte Boeing mit einem Tiefkunstflug die Fassade eines gerade in Renovierung befindlichen FlĂŒgels des Pentagon rammte und dann verschwand, wurde bis heute nicht in Frage gestellt.
Dottore, schick doch mal jemanden von Springer hin. Die sitzen doch in Berlin und könnten vielleicht was lernen.:-)))
GruĂ
J.

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