- da war doch mal was.. - nereus, 24.06.2003, 18:01
- Re: da war doch mal was.. - doppelknoten, 24.06.2003, 20:22
da war doch mal was..
-->Ei, was habe ich denn da gefunden!
Nicht nur in unserer heutigen Zeitung sondern auch im Internet steht es geschrieben. Es gibt tatsächlich noch mehr Ungläubige in diesem Land.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/780572.html
Gutenberg-Gymnasium - Privat-Recherchen sorgen für Ärger
Ein Erfurter Rechtsanwalt hat mit privaten Ermittlungen zum Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium für Ärger gesorgt. Der"Focus" berichtet unter Berufung auf die Thüringer Unfallkasse, zahlreiche Schüler seien verunsichert. Sie hätten einen Brief mit der Aufforderung erhalten, eine Aussage zu machen, obwohl sie schon von der Polizei befragt worden waren. Diese Art der Recherche sei unverantwortlich. Ein Betroffener drohte im"Focus" mit rechtlichen Schritten gegen Langer. Er sieht unter anderem einen Verstoß gegen das Datenschutz- und Persönlichkeitsrecht. Psychologen warnen vor einer Retraumatisierung der Opfer.
Langer glaubt nicht an Einzeltäter
Der Rechtsanwalt Langer glaubt eigenen Angaben zufolge nicht an die Tat eines Einzelnen und bezweifelt die polizeilichen Ermittlungsergebnisse. Er geht davon aus, dass der Täter Robert Steinhäuser einen Helfer hatte. Langer verlor bei der Schreckenstat seine Lebensgefährtin.
Bei dem Massaker am 26. April 2002 hatte der ehemalige Schüler Robert Steinhäuser 16 Menschen erschossen und sich dann selbst getötet.
Herr Langer, passen Sie gut auf sich auf!
Es könnte Menschen geben denen überhaupt nicht gefällt was Sie da vorhaben.
Ich drücke Ihnen trotzdem beide Daumen.
Und fragen Sie mal die Polizei warum sie noch immer an der Heise-Version mit dem Schubs in den Vorbereitungsraum und anschließender Auffindung des Selbstmörders festhält, wenn doch der tote Robert im WC gefunden wurde.
Oder steht im immer noch vorläufigen Abschlußbericht etwas anderes?
Robert hatte einen Helfer?
Möglich scheints, doch dann hätte die Polizei ihn längst gefunden.
Wetten das?
Und warum sollte sie einen anderen"gleichgesinnten" Täter (Freund/Schüler usw.) schützen? Das ergibt keinen Sinn!
Was aber wenn er, der Robert S., das erste Opfer überhaupt war und er unter einem Vorwand und einem abgrundtief bösen und heimtückischen Plan lediglich benutzt wurde?
Nicht auszudenken wenn sich herausstellen sollte, daß der irre Schüler so irre nicht war und gewisse Ähnlichkeiten zu einem Fall vor wenigen Wochen bestünden.
Doch dem muß ja nicht so sein, oder?
mfG
nereus

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