- Nochmal Sprengung WTC Türme - R.Deutsch, 27.06.2003, 18:43
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - apoll, 27.06.2003, 19:06
- Ich halte die Schmelztheorie jedenfalls für unhaltbar - Turon, 27.06.2003, 19:59
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - vladtepes, 27.06.2003, 20:01
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - rodex, 27.06.2003, 20:04
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - YooBee, 27.06.2003, 20:22
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - steve, 27.06.2003, 20:51
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - rodex, 27.06.2003, 20:55
- @rodex/DANKE:-) (owT) - steve, 27.06.2003, 21:17
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - rodex, 27.06.2003, 20:55
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - Turon, 27.06.2003, 21:07
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - YooBee, 27.06.2003, 21:26
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - Loki, 27.06.2003, 21:45
- Ein Überblick über den Kollaps der Verfahrensrichtlinien am 11.9. - marsch, 27.06.2003, 21:57
- Man kann Dein Posting so schön zerpfücken!!!!!!!!!!! - Turon, 27.06.2003, 23:25
- Re: Man kann Dein Posting so schön zerpfücken!!!!!!!!!!! - SportiSteffen, 27.06.2003, 23:31
- Re: Man kann Dein Posting so schön zerpfücken!!!!!!!!!!! - Turon, 28.06.2003, 00:48
- Re: Man kann Dein Posting so schön zerpfücken!!!!!!!!!!! - SportiSteffen, 27.06.2003, 23:31
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - Loki, 27.06.2003, 21:45
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - YooBee, 27.06.2003, 21:26
- Re: Nochmal Sprengung WTC Türme - steve, 27.06.2003, 20:51
- Re: Mein lieber Herr Deutsch.... - dr.seidel, 28.06.2003, 00:19
- Re: Mein lieber Herr Deutsch.... - PuppetMaster, 28.06.2003, 12:02
- Ganz ohne Zweifel: Pearl Harbour lässt grüssen - rocca, 28.06.2003, 04:28
- Interessante Theorien - ich füge eine hinzu - Shakur, 28.06.2003, 13:59
- Kann nur beipflichten - Turon, 28.06.2003, 15:48
Ein Überblick über den Kollaps der Verfahrensrichtlinien am 11.9.
--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> DER KOLLAPS DER VERFAHRENSRICHTLINIEN AM 11.9.</font></font><div align="Justify">
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Ein Überblick über den Kollaps der Verfahrensrichtlinien am 11.9.
Der Historiker John Judge deckte weitere beunruhigende Tatsachen über das Versagen der US-Luftabwehr am 11. September 2001 auf. Judge, dessen Eltern dreißig Jahre lang Zivilangestellte im Pentagon waren und dessen Mutter im Büro der Vereinigten Stabschefs eine hohe Geheimnisträgerin war, die auch streng geheimes Material einsehen durfte, fragt sich, ob hinter der ganzen Sache nicht mehr stecken könnte:
»Es gibt da einen Hinweis, den ich von jemand erhalten habe, dessen Sohn auf der Otis Air Force Base stationiert ist. Der Sohn hat mit Piloten gesprochen, die zu dem Zeitpunkt, als das zweite Flugzeug einschlug, nach einem Alarmstart von Otis aus schon in der Luft waren. Die Piloten wurden dann auf den Flug 77, den Pentagonflug, aufmerksam und meldeten, dass sie jetzt die Maschine abfangen wollten, die gerade zurück von Ohio auf D.C. zuflog. Aber.sie wurden von ihrer Kommandozentrale zurückgerufen. Blieben nun die Flugzeuge am Boden und gab es keine Reaktion auf die Ereignisse? Oder waren sie schon in der Luft und wurden zurückgerufen? Ich habe nicht die Mittel, diese Fragen erschöpfend zu klären, aber es sind Fragen, die sich einfach stellen und die Hintergründe dieses Szenarios betreffen, die in der öffentlichen Debatte nicht erörtert werden.«
Der amerikanische Militärexperte Stan Goff hat den Gang der Ereignisse gut zusammengefasst. Goff war 26 Jahre lang Soldat, zuletzt als Stabsfeldwebel der Spezialtruppen der US-Armee. Er war Taktiklehrer am Trainingscenter der US-Armee für Dschungelkampf (U. S. Army's Jungle Operations Training Center) In Panama, lehrte Wehrwissenschaften an der US-Militärakademie in West Point und war an Operationen in acht verschiedenen Konfliktherden von Vietnam bis Haiti beteiligt. Er stellt fest:
»lch habe keine Ahnung, warum die Leute zum Verhalten Bushs und seiner Umgebung am Tag der Anschläge nicht einige ganz präzise Fragen haben.
Da werden vier Flugzeuge entführt und weichen von ihren Flugplänen ab und sind dabei die ganze Zeit auf den Radar- schirmen der FAA. Die Maschinen werden alle zwischen 7.45 Uhr und 8.10 Uhr Ostküsten-Sommerzeit gekapert. Wer wird benachrichtigt? Schon jetzt ist dies ein beispielloser Vorfall. Aber der Präsident wird nicht benachrichtigt und ist auf dem Weg zu einer Grundschule in Florida, wo ihm Kinder etwas vorlesen.
So gegen 8.15 Uhr sollte es endgültig klar sein, dass hier etwas Schreckliches passiert. Der Präsident schüttelt gerade Lehrern die Hände. Um 8.45 Uhr, als der Flug American Airlines 11 ins Worid Trade Center rast, setzt sich Bush gerade mit Kindern der Booker-Grundschule für die unvermeidlichen Fotos in Positur. Offensichtlich sind gleichzeitig vier Verkehrsmaschinen entführt worden, etwas, was die Welt noch nicht gesehen hat, eine davon ist gerade in einen der weltberühmten Zwillingstürme eingeschlagen, und immer noch informiert niemand den nominellen Oberbefehlshaber.
Auch hat anscheinend noch niemand irgendwelche Abfangjäger alarmiert. Um 9.03 Uhr schlägt United-Flug 175 in den anderen Zwillingsturm des World Trade Center ein. Um 9.05 Uhr flüstert der Stabschef des Präsidenten, Andrew Card, George W. Bush etwas zu. Reporter bemerken, dass sich Bushs Miene >kurzzeitig verdüsterte. Bricht er nun den Schulbesuch ab und beruft eine Dringlichkeitssitzung ein? Nein. Er hört wieder Zweitklässlern zu [...] und fährt auch damit fort, als der American-Airlines-Flug 77 über Ohio unvermittelt umdreht und Richtung Washington, D. C„ fliegt.
Hat er seinen Stabschef Card angewiesen, die Luftwaffe zu alarmieren und starten zu lassen? Nein. Endlose 25 Minuten später bequemt er sich endlich zu einer öffentlichen Erklärung und erzählt den Vereinigten Staaten, was sie eh schon wussten, nämlich dass es einen Anschlag mit entführten Flugzeugen auf das Worid Trade Center gegeben hat. Da gibt es noch ein anderes gekapertes Flugzeug, das pfeilgerade auf Washington zusteuert, aber hat man die Luftwaffe schon zur Verteidigung der Hauptstadt alarmiert? Nein.
Als er um 9.30 Uhr seine Stellungnahme abgibt, ist der American-Flug 77 noch zehn Minuten von seinem Ziel, dem Pentagon, entfernt. Die Administration wird später behaupten, sie habe nicht wissen können, dass das Pentagon ein Ziel sein könnte, und sie habe angenommen, dass Flug 77 auf dem Weg zum Weißen Haus sei, aber Tatsache ist, dass das Flugzeug schon nach Süden an der Flugverbotszone des Weißen Hauses vorbeigeflogen war und nun mit über 650 km/h durch die Lüfte raste.
Um 9.35 Uhr vollführt das Flugzeug noch eine 360-Grad- Schleife über dem Potomac. Es steht dabei die ganze Zeit unter Radarüberwachung, aber es wird nicht einmal das Pentagon evakuiert und es tauchen immer noch keine Düsenjets der Luftwaffe am Himmel über Washington und seiner Nachbarstadt Alexandria, Virginia, auf. Und jetzt kommt der Clou: Ein Pilot, von dem sie uns weismachen wollen, er habe an einer Flugschule für solche Grashüpfer wie Piper Cubs und Cessnas in Florida trainiert, fliegt eine genau getimte Abwärts-Spirale, er steigt die letzten 2100 Meter in zweieinhalb Minuten ab und bringt das Flugzeug so tief und flach herein, dass es die elektrischen Leitungen auf der anderen Straßenseite gegenüber dem Pentagon kappt, und zuletzt lenkt er es mit größter Präzision und mit einer Geschwindigkeit von 740 km/h in die Westseite des Gebäudes.
Als die Theorie, dass man in einer Schule für Grashüpfer so gut fliegen lernen könne, auf immer mehr Skepsis stieß, hieß es plötzlich, sie hätten an einem Flugsimulator weiter trainiert. Das wäre dann so, als ob man seine Teenager-Tochter dadurch auf ihre erste Ausfahrt auf der Interstate-Autobahn 40 im Berufsverkehr vorbereiten würde, dass man ihr ein Videospiel mit Autofahrsimulation kauft. [...] Hier hat man eindeutig eine Story über diese Ereignisse zusammengebastelt.«
Stan Goffs Beobachtungen sind sehr wichtig. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrung als Militärexperte vertritt er die Meinung, dass die offizielle Darstellung der Ereignisse nicht die Realität wiedergeben könne, sondern eine von der Regierung »zusammengebastelte Story« sei. Diesen Schluß zieht er aus seinem tief gehenden Verständnis für die Vorgehensweise und die Fähigkeiten des amerikanischen Militärs. Die Frage, die sich dann natürlich stellt, ist die: Wovon will die Regierung ablenken, wenn sie solche »Storys« konstruiert? Denn die bisherige Analyse hat ja ganz klar gezeigt, dass auf jeder Stufe der eskalierenden Krise des 11. September die Alarmrichtlinien der amerikanischen Luftfahrtbehörden systematisch missachtet wurden.
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Darüber hinaus kann man die verheerenden Auswirkungen dieses Ablaufs der Ereignisse nur dann verstehen, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass an diesem 11. September alle einschlägigen Verfahrensrichtlinien (SOPs) vollständig und völlig unerklärlich missachtet wurden - etwas, was in dieser Form noch nie geschehen war. Die Frage bleibt, wer dafür verantwortlich war, dass keine dieser Notfall-Vorschriften eingehalten wurden, und warum.
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In den letzten 30 Jahren hat es in den Vereinigten Staaten 682 Flugzeugentführungen gegeben, und bei allen sind die entsprechenden FAA-Richtlinien befolgt worden. Jared Israel zieht daraus die Folgerung: »Eine Sabotage der durch strenge Hierarchien kontrollierten routinemäßigen Sicherungssysteme wäre ohne die Beteiligung der höchsten Führungsebene der US-Streitkräfte niemals erwogen, geschweige denn versucht worden.«
»Dazu gehören US-Präsident George Bush, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der damalige amtierende Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, General der Luftwaffe Richard B. Myers. [Dies sind] hinreichende Verdachtsmomente zur Anklageerhebung gegen die oben genannten Personen wegen einer gemeinschaftlichen Verschwörung zum Mord an Tausenden von Menschen, die zu schützen sie geschworen hatten.«
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Der Autor ist der Meinung, all dies deute unverkennbar darauf hin, dass wichtige, hochrangige Personen in den US- Streitkräften und der Bush-Administration für die Terrorakte vom II. 9. auf amerikanischem Boden auf Grund einer Kombination von gezieltem Handeln und bewusster Untätigkeit direkte Verantwortung tragen. Andere Experten kamen zu ganz ähnlichen Schlüssen. Der pensionierte Luftwaffenoffizier Oberstleutnant Steve Butler, der 24 Jahre bei der Luftwaffe diente, äußerte den Verdacht, dass »Präsident Bush von den bevorstehenden Angriffen wusste«, aber sie bewusst und absichtlich geschehen ließ, weil er »diesen Krieg gegen den Terrorismus brauchte.«
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