- Randthema. Privater Waffenbesitz wirkt Verbreche(r)n entgegen - Baldur der Ketzer, 06.07.2003, 14:19
- Re: Randthema. Privater Waffenbesitz wirkt Verbreche(r)n entgegen - bonjour, 06.07.2003, 14:31
- Re: hat da nicht... - ottoasta, 06.07.2003, 14:43
- Re: hat da nicht... - Worldwatcher, 06.07.2003, 18:52
- wenn Polizeikräfte versagen gilt dasselbe für die Bundeswehr - kingsolomon, 06.07.2003, 19:30
- Re: hat da nicht... - Worldwatcher, 06.07.2003, 18:52
- Re: hat da nicht... - ottoasta, 06.07.2003, 14:43
- Re: das Thema dürfte bei uns immer aktueller werden - kingsolomon, 06.07.2003, 14:42
- Re: Randthema. Privater Waffenbesitz wirkt Verbreche(r)n entgegen - bonjour, 06.07.2003, 14:31
Re: hat da nicht...
-->>Aber was solls, schaut euch die Parlamentarier an: Ans Ruder kommen immer die grossten Nulpen!
>Gruss
>Otto
Für die braucht man keine Waffen, für die meisten reicht ein Strick und der Platz an dem sonst Wahlplakate hängen. der kundgetane Unwille der Wahlbürger wäre ihnen gewiss.
Wenn ein Alkoholiker im Schützenverein ist und Grosskaliberschiessen als Hobby
hat kann ohne weiters die nötige Praxis für die Schusswaffen antranieren. Wenn er dann ne Rechnung begleicht, lässt er sich hinterher voll laufen, wenn er Glück hat wird er wegen Schuldunfähigkeit nicht belangt.
Ein Waffenschein wird eine solche Situation auch nicht verhindern.Und sich eine Waffe in diesem Fall zu beschaffen sollte für den Schützenbruder auch nicht das Problem darstellen.
Im Ernstfall bei chaotischen Verhältnissen werden die Ordnungskräfte sowieso nicht ausreichen das Waffenrecht durchzusetzen, die werden dann genügend andere Aufgaben warnehmen müssen sodas der"vorausplanende Kriegsminister" den Einsatz der Bundeswehr im Inland im Grundgesetz installieren will.
Ausserdem nach dem das Grundgesetz bezüglich der Kriegsaktivitäten der Regierenden verwässert wurde....
Stellt euch vor was passiert der BK stellt wieder mal fest:"es muss zurückgeschossen werden" und alle erinnern sich an Wilhelm Tell und greifen zu den Waffen???[img][/img]
Man könnte es aber auch noch anders interpretieren, die Politik fühlt selber das sie das Gewaltmonopol des Staates überspannt, um zu verhindern das sich ein Gegengewaltpotential aufbaut versucht man es mit Gesetzen zu kanalisieren. Es stellt sich nur die Frage ob die Rechnung aufgeht. Denn wer hat denn in diesem Lande soviel Angst das er sich bewaffnen muss, und wer setzt denn diese Symbole der Gewalt ständig ein?
Mir wird schon unwohl wenn ich bei einer durchaus berechtigten Identitätskontrolle in einen Waffenlauf schauen muss, und dann unter Umständen einem gestessten oder überforderten Beamten gegenüber stehe oder im Auto sitze.
Wer mal erlebt hat wie schnell eine ungesicherte Waffe losgehen kann der kann das verstehen.
bedenklichen Gruss
Worldwatcher

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