- 2-jährige spieln in Amerika mit Kriegs-Spielzeug, mit acht melden sie sich beim - Emerald, 07.07.2003, 19:32
- Die Gegenbewegung rollt an: Besitz von Spielzeugpistolen verboten - Miesespeter, 07.07.2003, 19:49
- Dafür kommt jetzt der Taser - Bob, 07.07.2003, 22:29
- Die Gegenbewegung rollt an: Besitz von Spielzeugpistolen verboten - Miesespeter, 07.07.2003, 19:49
2-jährige spieln in Amerika mit Kriegs-Spielzeug, mit acht melden sie sich beim
-->bereits gen-manipuliert aus dem Vietnam- und den Golf-Kriegen:
oder
'Die Saat wird vom Winde geerntet.'
Emerald.
Teenager planten Privatkrieg
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Knapp entging die Highschool von Oaklyn einer Katastrophe.
FOTO:WEB
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Oktober 2002: Ein Heckenschütze hält Washington 3 Wochen in Atem und töten 10 Menschen.
FOTO: RDB
OAKLYN (USA) - In einem Vorort von Philadelphia gingen der Polizei drei schwer bewaffnete Teenager ins Netz. Ein Zeuge: «Diese Jungs haben sich auf einen Krieg vorbereitet!»
Die Ereignisse sind in den USA noch nicht vergessen: Beim Massaker von Littleton, am 22. April 1999, erschossen Teenager 15 ihrer Mitschüler. Und Ende Oktober letzten Jahres versetzten zwei Heckenschützen die Bundeshauptstadt Washington in Angst und Schrecken: 10 Menschen starben, ehe die Polizei die beiden schnappen konnte.
Nun ging Oaklyn, ein Vorort von Philadelphia, knapp an einer Katastrophe vorbei. Die Polizei konnte 3 Teenager stoppen, die eine ganze Reihe von Morden geplant hatten.
Die Sache flog auf, weil eine Autoentführung misslang: Matthew Lovett (18) und zwei seiner Freunde, 14 und 15 Jahre alt, standen bewaffnet und im Regenmanel auf der Strasse vor ihrer Schule, um einen Automobilisten anzuhalten und sein Fahrzeug zu entwenden. Aber der Angestellte Mathew Rich reagierte schnell, konnte um die bedrohlichen Teenager herumfahren und entkommen.
Die von Rich alarmierte Polizei konnte die drei Teenager verhaften. Sie stellten dabei zwei Gewehre, drei Pistolen, zwei Schwerter, verschiedene Messer und 2000 Schuss Munition sicher.
Laut Bezirksstaatsanwalt Vincent Sarubbi hatten Matthew und seine Komplizen ihre Angriffe schon seit Monaten vorbereitet. Sie wollten zuerst einige ausgesuchte «Feinde» töten und dann wahllos weiter Leute erschiessen.
Matthew Lovett und seine Freunde werden wegen Verstosses gegen das Waffengesetz, wegen versuchter Entführung und versuchten Mordes angeklagt.
Und die Stadt Oaklyn ist knapp an einem Blutbad vorbeigegangen. Mathew Rich, der die Polizei alarmierte, hatte die konfiszierten Waffen auf der Polizeiwache gesehen. Sein Urteil: «Diese Jungs haben sich auf einen Krieg vorbereitet!»

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