- " B I L D" Solidarität mit Israel und den USA - Sonne, 10.07.2003, 12:57
- warum assozier' ich dazu den allseits beliebten 'Bernecker'? (owT) - kingsolomon, 10.07.2003, 13:10
- warum assozier' ich dazu Ã-sterreich: Kamerun? - HB, 10.07.2003, 13:22
- Re: Interessant, blauäugig wie ich bin, dachte ich es geht um Information. ;-) - JLL, 10.07.2003, 13:40
- Re: Interessant, blauäugig wie ich bin, dachte ich es geht um Information. ;-) - pecunia, 10.07.2003, 20:42
- ...das kommentiere ich nicht, sonst werde ich verklagt ;-) (owT) - stocksorcerer, 10.07.2003, 14:24
- So sieht es aus!! Erwarte keinen Kommentar von D. dazu.:-))) - Standing Bear, 10.07.2003, 16:58
- Quelle? DANKE!! + Artikel, da passend: 'Was Europa zu erwarten hat' - marsch, 10.07.2003, 18:24
- Re: Es ist ungeheuerlich - Tassie Devil, 10.07.2003, 23:33
- warum assozier' ich dazu den allseits beliebten 'Bernecker'? (owT) - kingsolomon, 10.07.2003, 13:10
Quelle? DANKE!! + Artikel, da passend: 'Was Europa zu erwarten hat'
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P.S.: Die Leerzeilen stehen für meine Sprachlosigkeit!!
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<font size=5>Was Europa zu erwarten hat</font>
Der bekannte amerikanische Kommentator William Pfaff machte am 26. Juni in der International Herald Tribune deutlich, was Europa zu erwarten hat, wenn die von LaRouche angestrebte Wende aus- und Dick Cheney im Amt bliebe. In seiner Kolumne mit dem Titel"Der transatlantische Konflikt brodelt" berichtete Pfaff über die diesjährige Euro-Amerikanische Konferenz im italienischen Cernobbio."Die offiziellen US-Vertreter bei der Tagung präsentierten die Standardbotschaft der Bush-Administration: Wir sind die Mächtigsten. Wir sind auch die Tugendhaftesten. Und auch wenn wir es nicht wären, Macht schafft Recht. Alle anderen sind entweder für oder gegen uns."
Aber das war nicht alles, schrieb Pfaff, von amerikanischer Seite - und nicht nur von den Neokonservativen - wird jetzt eine Politik der gezielten Dekonstruktion Europas (Europe's disaggregation) verfolgt. Rumsfeld redet vom"alten" und"neuen" Europa, aber Pfaff meint, eine kürzliche Erklärung über die euro-amerikanischen Beziehungen unter Federführung von Madelaine Albright und Zbigniew Brzezinski sei vielleicht noch wichtiger. Darin heißt es, die US-Regierung brauche ein direktes Mitspracherecht bei Entscheidungen des EU-Ministerrates, und die EU müsse ein politisches Äquivalent der NATO - also unter Einschluß der USA - werden. Die EU dürfe nicht den Eindruck erwecken, daß sie durch Aufrüstung und Militärkooperation die militärische Vorherrschaft der USA in Frage stellen wolle."Kurz gesagt, von der Europäischen Union wurde verlangt, sich den USA unterzuordnen", schrieb Pfaff.
Man darf fragen, womit seitens Washingtons zu rechnen wäre, wenn die EU zu diesen unglaublichen Zumutungen höflich aber bestimmt nein sagt? Wer also eine offene transatlantische Konfrontation oder sogar Schlimmeres verhindern will, der gebrauche politische Kreativität, um diejenigen zu stärken, welche die Vereinigten Staaten gegen die neue"konservative Revolution" der"Straussianer" verteidigen.
NEUE SOLIDARITÄT NR: 27
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