- nachschub fĂĽr friedman - orwell, 14.07.2003, 21:46
- Du schreibst häufig OHNE Quellenangabe - ist das jetzt eine Satire?? (owT) - yatri, 14.07.2003, 22:11
- Re:... - ist das jetzt eine Satire?? / Wohl kaum - silvereagle, 14.07.2003, 22:25
- Danke! Ich bin also nicht der einzige, dem das auffiel..! - yatri, 15.07.2003, 08:27
- Re:... - ist das jetzt eine Satire?? / Wohl kaum - silvereagle, 14.07.2003, 22:25
- Mit Anspruch auf Arbeitslosengeld und privatärztlicher Versorgung - Albrecht, 14.07.2003, 22:23
- nicht ganz - nasowas, 14.07.2003, 23:47
- Du schreibst häufig OHNE Quellenangabe - ist das jetzt eine Satire?? (owT) - yatri, 14.07.2003, 22:11
nachschub fĂĽr friedman
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Greencard fĂĽr Huren gefordert
D ie Aufenthalts-Regelung fĂĽr Computer-Inder soll
nach dem Willen des Bundesverbands fĂĽr sexuelle
Dienstleistungen auch für leichte Mädchen gelten.
„Wir brauchen Regelungen für Migrantinnen, damit sie
hier legal arbeiten können“, sagte die
Vereinsvorsitzende Stephanie Klee laut der
Onlineausgabe der Berliner Boulevardzeitung „BZ“
vom Montag. „Sie sollten befristete Verträge wie
Saisonarbeiter beim Spargelstechen erhalten.“
Immerhin kämen 40 bis 60 Prozent der rund 400 000
Prostituierten aus dem Ausland, und „viele der
deutschen Huren schaffen nur vorĂĽbergehend an - in
den Semesterferien oder vor Weihnachten“, so Klee.
Durch die Einführung einer „Prostituierten-Greencard“
könnte auch der Menschenhandel aus Osteuropa
eingedämmt werden“, so die Einschätzung des
Verbands. Außerdem müssten die ausländischen
Frauen keine Wucherbeträge für die illegale Einreise
nach Deutschland bezahlen und hätten durch die
Greencard auch mehr Rechte und Freiheiten in
Deutschland.
Um die Prostituierten-Greencard durchzusetzen,
muss der Verband den Politikern ein „öffentliches
Interesse“ und „wirtschaftlichen Bedarf“ nachweisen.
Für Berlin sieht Klee dafür gute Chancen. „Beim
Gespräch mit der IHK Berlin sind wir schon sehr
freundlich aufgenommen worden.“

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