- Fundsache: wohltuender Klartext eines Selbstdenkers zu WissenSCHAFT - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 11:46
- Re: Fundsache: wohltuender Klartext eines Selbstdenkers zu WissenSCHAFT - PuppetMaster, 17.07.2003, 12:58
- Re: Fundsache: wohltuender Klartext eines Selbstdenkers zu WissenSCHAFT - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 13:33
- Zeitverschwendung - YooBee, 17.07.2003, 13:17
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 13:41
- nej nej - Spirit of JuergenG, 17.07.2003, 16:24
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - YooBee, 17.07.2003, 16:54
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 17:44
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - YooBee, 17.07.2003, 18:25
- Re: watt issene Dampfmaschinn? - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 19:17
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - YooBee, 17.07.2003, 18:25
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 17:44
- Re: Zeitverschwendung? oder Angst, sein Fundament in Frage zu stellen? - Baldur der Ketzer, 17.07.2003, 13:41
- Re: Fundsache - ein Körnchen Wahrheit - Goldfinger, 17.07.2003, 13:38
- Re: Fundsache: wohltuender Klartext eines Selbstdenkers zu WissenSCHAFT - PuppetMaster, 17.07.2003, 12:58
Fundsache: wohltuender Klartext eines Selbstdenkers zu WissenSCHAFT
-->Wissen Sie, was Murphy's Gesetz ist: Ein Butterbrot fällt auf den Boden und bleibt garantiert mit der Butterseite nach unten liegen. Allgemeiner ausgedrückt - alles was schief gehen kann, geht irgendwann einmal auch schief! Beispiel: So ein Atomreaktor wie der von Tschernobyl, wenn man denselben schlecht baut, dann geht der auch wirklich einmal in die Luft. Ungute Sache! Vor allem, wenn man weiß, wie man so Dinge auch richtig bauen könnte - mit den Bremsstäben nachunten! Dann fließt nämlich die flüssige Suppe - falls sie sich wirklich einmal bilden sollte, nach unten und bremst sich selbst aus.
Mit der Wissenschaft, da ist es ähnlich. Da haben die Väter des Grundgesetztes in §5 Abs. 3 in durchaus wohlmeinender Absicht hineingeschrieben"Kunst und Wissenschaft sowie Lehre und Forschung sind frei". Diese Väter hatten sich wohl gedacht, daß unsere Forscher alles Idealisten seien, und daß das System sich wohl schon irgendwie selbst regeln werde.
Falsch gedacht! Dies stimmt leider nicht! Erstens gibt es das Gesetz von Murphy - wenn etwas schief gehen kann, dann geht es auch schief. Und zweitens sind diese Forscher keine Idealisten, sondern in der Regel blöde Hammel, welche genauso wie alle anderen hinterm Geld, Ehrungen, Nobelpreisen und dgl. her sind. Und drittens müssen die armen Studenten an den Universitäten immer den ganzen Mist nachkauen, den ihnen ihre Professoren vorgesetzt haben, denn sonst bestehen sie ihre Prüfungen nicht. Dies hat dann aber zur Folge, daß jeder von seinem Vorgänger abschreibt und daß aus einer kleinen Lüge im Laufe der Zeit eine ganz große wird. Sie kennen wohl diese Sache mit dem Zettel, den man faltet und immer draufschreibt, was man vom Nebenmann zugeflüstert bekommt. Was da am Ende herauskommt, ist in der Regel reiner Blödsinn.
Nun, gerade im Bereich der Physik wurde dieser Zustand ganz schlimm, weil da irgendwann die sogenannten"Theoretiker" auftauchten. Von allen waren dies wohl die größten Arschlöcher - bitte entschuldigen Sie den Ausdruck - sie hatten nämlich viel Zeit, weil sie keine Experimente zu machen brauchten, so daß sie ihre ganze Energie in ihre Hauspolitik stecken konnten. Am Ende glaubten sie auch noch, daß sie mindestens so gut wie der liebe Gott seien. Und das, obwohl sie in den meisten Fällen zwei linke Hände hatten, so daß sie nicht einmal zwei Drähte miteinander verlöten konnten. Deshalb waren sie ja vor allem Theoretiker geworden.
Mittlerweile ist diese ganze Physikangelegenheit so schief geworden, daß irgendetwas geschehen muß. In diesem Sinn finden in zunehmenden Maße auf der ganzen Welt kleinere Kongresse vom physikalischen Antiestablishment statt, weil zumindest eine kleine Gruppe von Leuten begriffen hat, daß das alles falsch ist und daß man sich diesen ganzen Beschiß der Theoretischen Physik nicht mehr weiter gefallen lassen darf.
Was nun den Boubaki betrifft, so war derselbe wie bereits erwähnt ein ganz normaler Bundesbürger, der sich nur zufälligerweise aufgrund seines Studiums in der Physik ein wenig auskannte. Vor gut zehn Jahren war derselbe dann plötzlich geschieden, was er sehr zu seinem eigenen Bedauern wahrnahm. Da er nun etwas mehr Zeit übrig hatte, fing er an, sich von einem auf den anderen Tag für die Physik zu interessieren, weil es da so ein paar Dinge gab, die er seinerzeit bei seinem Studium nicht ganz begriffen hatte. Je mehr er sich jedoch in diese Thematik hineinwühlte, desto überraschender war seine Erkenntnis, daß dies ja alles ein Schwindel ist, was einem da beim Studium aufgetischt worden war.
In so einem Fall hätte ein anderer wohl seine Finger von dieser sehr heiklen Sache gelassen. Nicht so der Bourbaki! Derselbe war aus einem anderen Holz geschnitzt, indem er sich sagte, das ist ja eine Riesenschweinerei und diesen Fisch laß ich auch nicht mehr los, wenn er schon an meiner Angel hängt. So wurde aus einem kleinen Sonntagnachmittagsfischfang mit dünner Leine im Laufe der Zeit eine wahnsinnige Fischfangaktion, welche Ausmaße annahm, die selbst ein Hemingway nicht hätte überbieten können.
Ursprünglich war der Bourbakische Schlag gegen die Theoretische Physik bereits für die Frankfurter Buchmesse von 1990 geplant, als er vor ihren Toren sein erstes Buch"Der Sündenfall der Physik" präsentierte. Der damalige Zeitpunkt war aber relativ ungünstig gewählt, weil der Golfkrieg plötzlich vor der Türe stand und die allgemeine Stimmung demzufolge ziemlich mies war. Außerdem hatten ihn damals die Medien vollkommen im Stich gelassen, so daß er mit fast allen in einem Kleinlaster herangekarrten Büchern wieder seinen Rückzug nach München antreten mußte.
Nun, im Anschluß an diese Pleite hatte der Bourbaki seinerzeit beschlossen - o.k., wenn diese Sache schon nicht im Hauruck-Verfahren zu meistern ist, dann gebe ich mir dazu eben zehn Jahre Zeit, um dieselbe zu erledigen. Zehn Jahre waren dabei ein angemessener Zeitraum, hatten doch die Amerikaner damals auch zehn Jahre gebraucht, um auf dem Mond zu gelangen. Von 1990 an gerechnet ergeben zehn Jahre auch in sinnvolles Zeitintervall, um mit einer neuen Physik ins dritte Jahrtausend segeln zu können. So wie die Dinge stehen, liege ich derzeit sehr gut in meinem Zeitplan.
Letztlich hatte diese mir gegönnte Verschnaufpause auch ihre positiven Seiten, konnte ich doch in der Zwischenzeit den vorhandenen Munitionsvorrat wesentlich erweitern, so daß zum derzeitigen Zeitpunkt ein Mißlingen der ganzen Operation als äußerst unwahrscheinlich zu werten ist.
Bei dieser Boubakischen Auseinandersetzung mit der Theoretischen Physik, bei welcher, so wie ich behaupte, Sieger und Verlierer bereits jetzt festliegen, werden natürlich noch ein paar andere Dinge auf der Strecke bleiben, in welchem Zusammenhang zu nennen wären:
- Die Schwedische Akademie der Wissenschaften, welche uns Menschen mit ihrer blödsinnigen Vergabe von Nobel-Preisen diese ganze Sch... miteingebrockt hatte und welche wohl weitgehend plattgemacht werden muß, in welchem Zusammenhang auf die Ausführungen unter C6 verwiesen wird.
- Die aus der Sicht des Bourbaki weitgehend kriminelle Wissenschaftszeitschrift"Nature", welche in ihrer Eigenschaft als"Leithammel aller Wissenschaftszeitschriften" wahrscheinlich geschlachtet werden muß. Dazu muß sich der Bourbaki noch die richtige Marschroute einfallen lassen. Wahrscheinlich wird er wohl zum richtigen Zeitpunkt mit dem Firmeninhaber ein Gespräch unter vier Augen führen müssen, um denselben von der Notwendigkeit einer derartigen Maßnahme zu überzeugen. Falls dann zu einem späteren Zeitpunkt ein"New Nature" auf den Markt kommen sollte, dann wäre auch aus Bourbakischer Sicht dagegen wohl nichts einzuwenden.
Und da wäre dann noch dieses unangenehme Problem mit diesen sogenannten meinungsbildendenZeitungsmedien. Zugegeben, in ihren Wissenschaftsressorts sitzen überall Seilschaften der Theoretischen Physik herum. Aber trotzdem, als vierte Macht im Staate haben die großen meinungsbildenden Printmedien eine erhebliche Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit, weil die Typen in Bonn mit ihrem Regieren beschäftigt sind und sich traditionsgemäß nicht um so kleinliche Dinge wie die Physik kümmern wollen oder können. Außerdem haben so Leute wie Kohl, Kinkel und Rüttgers natürlich Angst, sich zu exponieren, so daß da alles nach dem bisherigen Trott zum Ablaufen gelangen muß. Aber diese meinungsbildenden Presseorgane hätten hier schon lange eingreifen müssen, vor allem wenn man bedenkt, daß in die Grundlagenforschung, wie z.B. Teilchenbeschleuniger und dgl. - der Bourbaki bezeichnet dieselben nur als"atomare Schredderanlagen" - im Laufe der Jahre in ziemlich sinnloser Weise Millardenbeträge von Steuergeldern hineingestopft wurden.
Als Gesprächspartner für den Bourbaki und seine Sache haben sich im Laufe der Zeit die folgenden vier Presseorgane in Deutschland herauskristallisiert:
- Der Spiegel
- Die Frankfurter Allgemeine (FAZ)
- Die Zeit und
- Die Süddeutsche Zeitung (SZ)
Allein mit denselben besitzt der Bourbaki mittlerweile einen ganzen Aktenordner voll von Korrespondenz. Die Bourbakische Korrespondenz dorthin ist meistens ausführlich, mehrseitig und mit vielen Anlagen versehen. Die rückläufige Korrespondenz - falls überhaupt - kurz, ablehnend und einseitig. In einem einzigen Fall hatte sich ein Herr von der Zeit auf den Weg nach München gemacht, um an einer Beschwerdeverhandlung des Bourbaki teilzunehmen (siehe B3). Doch dieser Herr war wohl mehr als Spion als aus Interesse an dem Bourbaki nach München gereist.
Nun, wenn die Physik des 20. Jahrhunderts nunmehr zusammenbrechen wird, dann werden diese große meinungsbildenden Presseorgane natürlich etwas blöd aus der Wäsche schauen, weil sie ihren Lesern schlecht die Gründe vermitteln können, warum sie über all diese Jahrzehnte hinweg geschwiegen haben, wo es doch eine der wichtigsten Aufgaben dieser meinungsbildenden Presseorgane ist, daß sie als vierte Macht im Staate korrigierend eingreifen. Erschwerend kommt dann noch hinzu, daß die ganze Bourbakische Medienkorrespondenz zur Veröffentlichung gelangen wird, so daß diese Einseitigkeit der Berichterstattung für das allgemeine Publikum nur noch offensichtlicher erscheint.
Aus den eigenen schlechten Erfahrungen heraus wird der Bourbaki natürlich wenig gewillt sein, um diese meinungsbildenden Presseorgane von ihrem Haken herunterzuholen, auf den sie sich aus eigener Blödheit selbst hinaufgehängt haben. Bei der Tante Zeit und der FAZ tut es dem Bourbaki irgenwie leid, weil er teilweise große Sympathie für dieselben hegt, so daß er im entscheidenden Moment wohl Schritte unternehmen wird, damit diese zwei nicht allzulange da oben hängen müssen. Aber bei den anderen zweien wird der Bourbaki aus Gründen, die hier zu weit führen dürften, kaum in dieser Weise vorgehen wollen. Am Ende werden diese vier Printmedien wohl etwas wie gerupfte Pohlmann-Hennen aussehen, was natürlich auch seine guten Seiten haben wird, denn eine gewisse geistige Erneuerung kann gelegentlich auch im Medienbereich nicht schaden. Da dem ganzen Medienaspekt ein eigener Terminal D reserviert ist, möchte der Bourbaki seine Internetleser bitten, daß Sie diesen Terminal D in Zukunft ganz besonders im Auge behalten.
Noch etwas: Es wird dem Bourbaki immer wieder zum Vorwurf gemacht, daß er in dieser Sache nicht mit der erforderlichen Sanftmut und Milde vorgehen würde. Es gibt da eine kleine Geschichte, welche ich in diesem Zusammenhang erzählen möchte:
Ein kleiner Junge geht in den Wald und findet eine Haselnuß. Die aber hat ein Wurmloch und ist leer. Plötzlich steht der Teufel neben dem kleinen Jungen, welcher den Teufel fragt, wer er denn sei, worauf der Teufel antwortet, daß er der Teufel wäre. Darauf fragt der kleine Junge, ob er denn so wie der liebe Gott auch allmächtig wäre, was vom Teufel voller Stolz bejaht wird. Fragt ihn also der kleine Junge, ob er sich auch so klein machen könne, daß er durch das kleine Loch in das Innere der Haselnuß hineinkriechen kann. Der Teufel, auf die Probe gestellt, sagt natürlich ja und schwups ist der Teufel in der Haselnuß. Daraufhin nimmt der Junge ein kleines Hölzchen und stopft es in das Loch hinein, so daß der Teufel nicht mehr heraus kann. Der kleine Junge geht nunmehr zum Dorfschmied und fragt ihn, ob der ihm die Haselnuß aufmachen könne. Der Dorfschmied ist recht freundlich zu dem kleinen Jungen und nimmt ein kleines Hämmerchen, legt die Haselnuß auf dem Amboß an und klopft ein wenig mit dem Hämmerchen darauf. Erstaunlich, - die Nuß geht nicht auf! Also nimmt der Schmied einen etwas größeren Hammer und klopft nochmals auf die Haselnuß, wieder mit demselben Resultat - die Nuß geht nicht auf! Der Schmied nimmt nunmehr einen ganz normalen Hammer, schlägt ganz fest auf die Haselnuß - sie geht immer noch nicht auf! Sakra - der Dorfschmied schüttelt den Kopf, nimmt einen noch größeren Hammer und klopft ganz heftig drauf - wieder dasselbe Resultat! Der Dorfschmied brummt etwas in seinen Bart, nimmt nunmehr einen Vorschlaghammer und haut so fest auf die Haselnuß wie er kann - wieder dasselbe Resultat! Jetzt nimmt der Schmied wütend seinen allergrößten Vorschlaghammer aus dem Regal, holt aus, so weit er kann, und schlägt mit aller Gewalt auf den Amboß mit der Haselnuß zwischendrin. Daraufhin macht es einen riesigen Knall und von der Explosion fliegt das ganze Dach der Schmiede davon. Sagt der Dorfschmied:"Da muß aber der Teufel drin gewesen sein!", worauf der kleine Junge antwortete:"Ja, der war da drin!".
Was ich damit sagen will - über ein ganzes Jahrhundert hinweg haben die verschiedensten Leute immer wieder versucht, diese Physikangelegenheit in aller Freundlichkeit, d.h. mit kleinen Hämmerchen zu bereinigen. Es hat nichts genutzt. Ich der Bourbaki habe am Anfang auch mit kleinen Hämmerchen gearbeitet, was jedoch nichts gebracht hat. Derzeit arbeite ich somit mit einem ziemlich großen Vorschlaghammer und ich hoffe, daß ich damit auch durchkommen werde. Aber - und das sei ganz allgemein gesagt - dies ist noch nicht mein allergrößter Vorschlagshammer - den halte ich im Vorratslager noch in Reserve! Denselben kann und werde ich einsetzen, falls es erforderlich sein sollte. Dies nur für den Fall, daß irgendwelche Idioten versuchen sollten, mir da krumm zu kommen!
Von Karl Popper hat der Bourbaki einmal einen Brief erhalten, in welchem dieses leidige Thema mit dem Hämmerchen angeschnitten wurde. Popper hatte mich seinerzeit gebeten, den Inhalt dieses Schreibens"confidential" zu halten. Da Karl Popper mittlerweile verstorben ist, glaube ich, mich an diese Bitte nicht mehr halten zu müssen. Ein Auszug dieses Popperschen Briefes vom 31.10.1990 lautet dabei wie folgt:
"My main criticism is that you blame people (even abusing them) personally: for making mistakes, for belonging to a class you do not like (perhaps with good reasons), such as the class of"theoretical physicists". I believe, as you do, that Einstein's Special theory is quite wrong, and that there is much wrong with the General theory. But I also believe that he was a great man, and that you are very wrong in your personal attack on him. For even if you are right about him and I am wrong (which is perfectly possible) you cannot know that you are right; and it is simply wrong to abuse a man in the way you do it; especially a man of merrit - the inventor of the principle of the laser, for example.
You may be angry at my taking it upon myself to regard your action as (morally) wrong. But remember my age: it gives me something like a father's right to lecture you - even on morals. At the same time (to mollify you) I am quite ready to ademit that I am far from living always up to my own moral principles!"
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Karl Popper mag dabei für sich möglicherweise recht haben. Ich, der Bourbaki, bin aber anderer Meinung.
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PS: Ceterum censeo speculum esse delendum.
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<ul> ~ da stehts - Bourbaki</ul>

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